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Das Psychiatrie-Lexikon
Dieses Lexikon erklärt über 9000 Fachbegriffe und geht sowohl auf die historische Entwicklung alter, wie auch auf die neueste, durch das DSM IV geprägte Nomenklatur ein. Englische Übersetzungen beim Stichwort helfen beim Verfassen von Veröffentlichungen und Briefen, ein englisch-deutsches Wörterbuch im Anhang unterstützt beim Lesen von Originalliteratur.

Produktbeschreibung
Das Psychiatrie-Lexikon
Dieses Lexikon erklärt über 9000 Fachbegriffe und geht sowohl auf die historische Entwicklung alter, wie auch auf die neueste, durch das DSM IV geprägte Nomenklatur ein. Englische Übersetzungen beim Stichwort helfen beim Verfassen von Veröffentlichungen und Briefen, ein englisch-deutsches Wörterbuch im Anhang unterstützt beim Lesen von Originalliteratur.
Autorenporträt
Peters promovierte 1957 an der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel und habilitierte sich 1965 für die Fächer Neurologie und Psychiatrie. 1969 wurde er ordentlicher Professor an der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz und war von 1979 bis 1996 Direktor der Nervenklinik an der Universität Köln. Von 1991 bis 1994 amtierte er als Präsident und Vizepräsident der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde. Peters war Adjunct Professor for German Literature an der Cornell University in Ithaca, New York. In seinen zahlreichen Veröffentlichungen hat er auch im Grenzbereich von Medizin und Geisteswissenschaften gearbeitet, so in Werken über den Wahnsinn Hölderlins und den Robert Schumanns.

Prof. Dr. med. Dr. h. c. Andreas Marneros, geb. 1946 auf Zypern, studierte Medizin in Thessaloniki. Seit 1973 an deutschen Universitäten tätig. 1980 Habilitation, 1983 Berufung zum Professor für Klinische Psychiatrie in Köln. 1985 Berufung auf den Lehrstuhl für Medizinische Psychologie und Allgemeine Psychopathologie an der Universität Bonn. Seit 1992 Lehrstuhlinhaber und Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. Preisträger des Richard-von-Krafft-Ebing-Forschungspreises für originelle Forschung in forensischer Psychiatrie und des und des Emil-Kraepelin-Preises für seine Psychosenforschung. Gelistet in den Führenden Wissenschaftlern der deutschsprachigen Medizin".
Rezensionen
"Dieses Buch sollte in keiner psychiatrischen Handbibliothek fehlen." Neurotransmitter, 01/2008