Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Rechte Bewegungen, Geschlecht und Medien, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit interessiert sich dafür, was die PiS im Kontext des Diskurses um LGBTIQ+ und Gender mit der katholischen Kirche verbindet: Inwiefern lassen sich die verbreiteten Narrative der PiS und der katholischen Kirche vergleichen, und welche Rolle spielen die Medien dabei? Um diese Frage zu beantworten, soll zunächst auf allgemeiner Ebene die Beziehung vom Rechtspopulismus zu Gender-Narrativen beschrieben und der Begriff ¿Gender-Ideologie¿ definiert werden (siehe Kapitel 2). Das Kapitel 3 widmet sich anschließend bestimmten Aspekten des polnischen Mediensystems und legt die Basis für die Beschreibung und Diskussion der verbreiteten Narrative. Kapitel 4 fokussiert sich dabei auf die katholische Kirche, ihre Beziehung zur Politik (4.1), ihre Einstellung zu LGBTIQ+ (4.2) und ihre Medien (4.3). Komplementär dazu betrachtet Kapitel 5 die PiS mit ihrem Verhältnis zu den Medien (5.2) und der katholischen Kirche (5.3) sowie den Positionen zu LGBTIQ+ und den verbreiteten Narrativen. Kapitel 6 diskutiert die Ergebnisse im Hinblick auf die Forschungsfrage. Eine Zusammenfassung mit Ausblick auf sich anschließende Forschungsfragen (Kapitel 7) rundet die Arbeit schließlich ab.
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