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Diese Arbeit befasst sich mit der kommunalen Wasserversorgung in Österreich im Lichte eines zunehmenden Liberalisierungsdruckes auf Daseinsvorsorgeleistungen. Es stellt sich vor allem die Frage, ob der Wassermarkt dem Wettbewerb geöffnet werden sollte. Die Zur Verfügung - Stellung von öffentlichen Gütern und Dienstleistungen mit einer besonderen Gemeinwohlverantwortung, wird exemplarisch am Beispiel der österreichischen kommunalen Wasserversorgung im Spannungsfeld aus Daseinsvorsorge und Wettbewerb dargestellt. Beleuchtet werden die Funktionen des Nahrungsmittels Wassers, seines Transportes…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit befasst sich mit der kommunalen
Wasserversorgung in Österreich im Lichte eines
zunehmenden Liberalisierungsdruckes auf
Daseinsvorsorgeleistungen. Es stellt sich vor allem
die Frage, ob der Wassermarkt dem Wettbewerb geöffnet
werden sollte. Die Zur Verfügung - Stellung von
öffentlichen Gütern und Dienstleistungen mit einer
besonderen Gemeinwohlverantwortung, wird exemplarisch
am Beispiel der österreichischen kommunalen
Wasserversorgung im Spannungsfeld aus Daseinsvorsorge
und Wettbewerb dargestellt. Beleuchtet werden die
Funktionen des Nahrungsmittels Wassers, seines
Transportes und der Verteilung. Den rechtlichen
Rahmen bilden unter anderem das österreichische
Wasserrechtsgesetz 1959, die verfassungsrechtlichen
Grundlagen des Gemeinderechts und die Europäische
Wasserrahmenrichtlinie.
Autorenporträt
Mag. Dr. Andreas Öfner, Studium der Rechtswissenschaften an den Universitäten Innsbruck und Linz; Jurist, Verkehrsverbund Tirol mit den Schwerpunkten ÖPNRV, KflG, Vergabe und Beihilferecht; EMail: andreas-oefner@tirol.utanet.at;