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Derzeit wird Product Placement in Deutschland unter den Begriff Schleichwerbung abgelehnt, während es in amerikanischen Produktionen eine akzeptierte Finanzierungs- und Werbeform darstellt. Um die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Werke zu stärken, einigte sich die EU-Kommission im Dezember 2007 auf die Revision der EU-Fernsehrichtlinie. Demnach ist die Platzierung von Waren, Marken oder Dienstleistungen in Kinofilmen und ausgewählten Fernsehformaten erlaubt, sowie auf die Beteiligung Dritter hingewiesen wird. Bis Ende 2009 sollen die einzelnen Mitgliedsstaaten die Vorgaben in nationales Recht…mehr

Produktbeschreibung
Derzeit wird Product Placement in Deutschland unter
den Begriff Schleichwerbung abgelehnt, während es
in amerikanischen Produktionen eine akzeptierte
Finanzierungs- und Werbeform darstellt. Um die
Wettbewerbsfähigkeit europäischer Werke zu stärken,
einigte sich die EU-Kommission im Dezember 2007 auf
die Revision der EU-Fernsehrichtlinie. Demnach ist
die Platzierung von Waren, Marken oder Dienstleistungen
in Kinofilmen und ausgewählten Fernsehformaten
erlaubt, sowie auf die Beteiligung Dritter
hingewiesen wird. Bis
Ende 2009 sollen die einzelnen Mitgliedsstaaten die
Vorgaben in nationales Recht
übernehmen, können für sich aber strengere
Vorschriften erlassen. Dieses Buch betrachtet
den Einsatz von Product Placement hinsichtlich der
Vorschläge der EU und zeigt die Chancen und Risiken
einer Liberalisierung für die deutsche Film- und
Fernsehwirtschaft auf.
Autorenporträt
schloss 2008 als Bachelor of Arts in Medienmanagement an der
MediaDesign Hochschule Düsseldorf ab. Bereits während des
Studiums realisierte er mehrere Filmprojekte, die ihn zu seiner
Abschlussarbeit inspirierten. Mit der "Liberalisierung von
Product Placement" wurde er für die beste
Bachelorthesis des Abschlussjahrganges ausgezeichnet.