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In diesem Werk beschreibt Hans-Hermann Hoppe die Grundlagen des Libertarismus und erläutert die korrekte Anwendung des Nichtaggressionsprinzips. Anhand dessen grenzt er Linkslibertäre aufgrund ihres Verständnis von "Leben und leben lassen" aus und wendet sich der politischen Rechten zu.

Produktbeschreibung
In diesem Werk beschreibt Hans-Hermann Hoppe die Grundlagen des Libertarismus und erläutert die korrekte Anwendung des Nichtaggressionsprinzips. Anhand dessen grenzt er Linkslibertäre aufgrund ihres Verständnis von "Leben und leben lassen" aus und wendet sich der politischen Rechten zu.
Autorenporträt
Hans-Hermann Hoppe, Wirtschaftswissenschaftler der Österreichischen Schule und libertärer/anarchokapitalistischer Philosoph, ist emeritierter Professor für Wirtschaftswissenschaften an der UNLV, Distinguished Senior Fellow am Mises Institute, Gründer und Präsident der Property and Freedom Society, ehemaliger Herausgeber des Journal of Libertarian Studies und Mitglied auf Lebenszeit der Royal Horticultural Society. Er ist mit der Wirtschaftswissenschaftlerin Dr. A. Gulcin Imre Hoppe verheiratet und wohnt mit seiner Frau in Istanbul. Hans-Hermann Hoppe wurde am 2. September 1949 in Peine, Westdeutschland, geboren. Er studierte an der Universität des Saarlandes, Saarbrücken, an der Goethe-Universität, Frankfurt/M, und an der University of Michigan, Ann Arbor, Philosophie, Soziologie, Geschichte und Wirtschaftswissenschaften. Er promovierte (Philosophie, 1974) und habilitierte sich (Soziologie und Wirtschaftswissenschaften, 1981), beide an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. Er lehrte an mehreren deutschen Universitäten sowie am Johns Hopkins University Bologna Center for Advanced International Studies, Bologna, Italien. Im Jahr 1986 zog er von Deutschland in die Vereinigten Staaten, um bei Murray Rothbard zu studieren. Er blieb bis zu seinem Tod im Januar 1995 ein enger Mitarbeiter von Rothbard.