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In den Zeiten ohne Telefon und Emails vermittelten zumeist Briefe die Kommunikation zwischen räumlich getrennten Menschen. Auch der gefeierte Heerführer der Befreiungskriege, Marschall von Blücher, griff immer wieder zur Feder, um seiner weitaus jüngeren Frau Amalie, seinem "Malchen", nahe zu sein und ihre Sorgen um sein Befinden während der Feldzüge - so gut es eben ging - zu zerstreuen. Die recht persönlichen Schriftstücke verraten überraschend viel von dem Ehemann, Vater und Freund hinter dem Helden. Das Besondere des Buches besteht darin, dass es eine Auswahl der Blücherschen Briefe in…mehr

Produktbeschreibung
In den Zeiten ohne Telefon und Emails vermittelten zumeist Briefe die Kommunikation zwischen räumlich getrennten Menschen. Auch der gefeierte Heerführer der Befreiungskriege, Marschall von Blücher, griff immer wieder zur Feder, um seiner weitaus jüngeren Frau Amalie, seinem "Malchen", nahe zu sein und ihre Sorgen um sein Befinden während der Feldzüge - so gut es eben ging - zu zerstreuen. Die recht persönlichen Schriftstücke verraten überraschend viel von dem Ehemann, Vater und Freund hinter dem Helden. Das Besondere des Buches besteht darin, dass es eine Auswahl der Blücherschen Briefe in ihrem charakteristischen Naturell zugängig macht. Sich auf ein Lesen der Briefe einzulassen, erfordert zwar einen gewissen Tribut, belohnt aber mit sehr spezifischen Einblicken in private und politische Verhältnisse des frühen 19. Jahrhunderts. Damals war Europa von einem wahren Strudel sich überstürzender dramatischer Ereignisse erfasst.