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Ich habe mich schon lange gefragt, wie es wäre, eine Frau zu sein. Würde man meine Gedichte genauso wertschätzen, ohne sie mit meinem Äußeren zu vermischen? Würde ich mehr Gegenwind von aufgeblasenen Mansplainluftpumpen bekommen?In der Literatur ist alles möglich. Also habe ich alle meine Fragen in einen Topf geworfen, sie ordentlich mit Poesie, Wagemut und Wahnsinn gewürzt, ein paar saftige Schinken aus meinem Literaturstudium dazugegeben und das Ganze schließlich auf kleiner Flamme der vorgegebenen Kapitellänge von story one brutzeln lassen.Lasst euch meine Geschichte schmecken. Sie ist ein…mehr

Produktbeschreibung
Ich habe mich schon lange gefragt, wie es wäre, eine Frau zu sein. Würde man meine Gedichte genauso wertschätzen, ohne sie mit meinem Äußeren zu vermischen? Würde ich mehr Gegenwind von aufgeblasenen Mansplainluftpumpen bekommen?In der Literatur ist alles möglich. Also habe ich alle meine Fragen in einen Topf geworfen, sie ordentlich mit Poesie, Wagemut und Wahnsinn gewürzt, ein paar saftige Schinken aus meinem Literaturstudium dazugegeben und das Ganze schließlich auf kleiner Flamme der vorgegebenen Kapitellänge von story one brutzeln lassen.Lasst euch meine Geschichte schmecken. Sie ist ein Wortschmaus für alle, die mehr sehen, als das Auge erfasst, mehr fühlen, als der Verstand begreift und mehr wollen, als eine Standard-Story bietet."Libido Dominandi" ist mehr als ein Buch. Es ist ein Aufruf, laut zu sein, sich nichts gefallen zu lassen und aufrichtig zu lieben, denn in einer kalten, profitorientierten und kriegssüchtigen Welt, ist ehrliche Liebe der größte Akt der Rebellion.
Autorenporträt
Mein Name ist Artem Zolotarov, ich wurde 1989 in der Ukraine geboren und lebe seit 1998 in Deutschland. Ich schreibe seit 2010 Gedichte und Artverwandtes und trage meine Texte bei Poetry Slams vor. Dank meiner zehnjährigen Bühnenerfahrung habe ich sehr viele Menschen kennengelernt. Die interessantesten Geschichten erzählen immer die Außenseiter, die bunten Vögel, die vom System ausgespuckt werden, weil sie im Einheitsbrei des Leistungs- und Optimierungsmolochs schwer verdaulich sind. Ich bin auch ein Außenseiter. Ich habe immer nach einem Ort oder einer Gesellschaft gesucht, die mich versteht und annimmt, wie ich bin. In der Poetry Slam Szene habe ich diesen Ort gefunden. Die Slamszene ist eine Bewegung gegen den Mainstream. Taucht man in die Tiefe ein, findet man versunkene Kontinente, halbverweste Wracks und Goldschätze der Stille. Aus diesen Gefilden stammt meine Geschichte.