In dem Jahrzehnt von 1952 bis 1961 ist in der Geo ben einen statischen Charakter, sie lassen sich nicht zur Be medizinischen Forschungsstelle der Heidelberger Aka antwortung der Fragestellungen der Geomedizin verwen demie der Wissenschaften in Heidelberg der Welt-Seuchen den, die eine Erklärung der regionalen Unterschiede und Atlas bearbeitet worden. Zum ersten Male wurde der eine Prognose der weiteren Gefährung zum Ziele haben. Versuch gemacht, mit Hilfe der medizinischen Karto Krankheiten haben nicht nur eine Geschichte, sondern graphie Korrelationen zwischen dem Vorkommen von ihr Vorkommen und ihre Verbreitung auf der Erde Infektionskrankheiten, der Verbreitung ihrer Überträger ist auch räumlich differenziert. Eine Geographie der Krankheiten ist daher wissenschaftstheoretisch ebenso und Geofaktoren, die eine seuchenhafte Ausbreitung her vorrufen oder fördern, in Weltkarten und Kontinentkar gerechtfertigt wie eine Geschichte der Medizin als ein ten sichtbar zu machen. Dieses Kartenwerk sollte eine besonderes Teilgebiet der medizinischen Wissenschaft. Information über den Stand der Seuchenverbreitung in Eine ganze Reihe von Krankheiten tragen sogar geo graphische Herkunftsbezeichnungen, wie z. B. Indische der Welt bis zur Mitte unseres Jahrhunderts geben, dem Unterricht dienen und zur weiteren geomedizinischen Cholera, Asiatische Grippe, Mittelmeerfieber, Felsenge Forschung anregen. Bei vielen Seuchen mußten aber erst birgsfieber u. a.
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