Alles über Beleuchtung, Licht, Einstellungen der Kamera bis hin zur kreativen digitalen Bildbearbeitung.
Die digitale Fotografie bietet eine fast hundertprozentige Kontrolle über Licht und Lichtstimmung. Dieses Handbuch ist unverzichtbar bei der Wahl der richtigen Techniken und zeigt, wie Sie über Weißabgleich, ausgefressenen Lichtern und einem dynamisch ausgewogenen Tonwertbereich hinaus gezielt Beleuchtungseffekte für anspruchvolle und kreative Fotos steuern.
Michaels Freemans Herangehen kombiniert zwei Sichtweisen: die des Fotografen, der um die Bedeutung von Licht für das Gelingen einer Aufnahme weiß, und die des Digitalfotografen, der Licht zusätzlich digital beeinflussen kann. Er geht auf alle wichtigen Beleuchtungstechniken ein - von der Allgemeinbeleuchtung bis hin zu raffinierten Lichteffekten. Dabei werden die aktuellsten Digitaltechniken berücksichtigt: Spezielle Kamerafunktionen, Bildbearbeitung am Computer und komplexe digitale Lichteffekte. Licht ist in der Fotografie die Variable, die ein Foto erst ausmacht. Für jedes Motiv und jede Herangehensweise sind meist mehrere Beleuchtungen möglich. Natürlich gibt es Situationen - beispielsweise Berichterstattung oder Sport - in denen Sie kaum unterschiedliche Belichtungen ausprobieren können, aber selbst dann sind das Hintergrundwissen über das Ansprechverhalten des Sensors und die Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung wichtige Vorteile. Im voraus geplanten Situationen können Beleuchtungsvariationen zu völlig unterschiedlichen Bildern führen.
Licht ist visuelles Gebrauchsgut. Die Beleuchtungsqualität kann darüber entscheiden, ob ein Foto überhaupt aufgenommen werden sollte und in manchen Situationen sogar mit dem eigentlichen Motiv konkurrieren.Vor allem aber kann das Spiel mit dem Licht in der Fotografie sehr viel Spaß machen.
Warum manche Lichtstimmungen beliebter als andere sind, ist eine andere Frage; die Psychologie der Anziehung sprengt an dieser Stelle den Rahmen. Allerdings lässt sich der Bereich der Beleuchtungswirkung, wenn man so will, auf einer Art Werteskala einordnen. Einige sind ansprechender, andere eher langweilig, wieder andere dramatischer, ungewöhnlicher und wie immer bei Wertanschauungen eng mit der Person des Fotografen bzw. des Betrachters verbunden. Und ihre Ansichten müssen sich nicht immer decken, obwohl die meisten Menschen schon davon ausgehen, dass ihre Fotos ein begeistertes Publikum finden.
Dieser neue Blick auf Licht und Beleuchtung verbindet zwei wesentliche Perspektiven: die des Fotografen, der weiß, dass die Beleuchtung über Wohl und Wehe des Fotos entscheidet, und die des Digitalkameraanwenders, der das Licht durch die "digitale Brille" interpretieren und ändern kann (und muss). Dieses Buch versucht, alle wichtigen Beleuchtungssituationen zu beschreiben, vom Umgang mit vorhandenem Licht bis zum Beleuchtungsaufbau vom Grund auf.
So sind insbesondere die neuesten digitalen Techniken von kamerainternen Abläufen bis zur Nachbearbeitung und umfangreiche digitale Beleuchtungseffekte mit einbezogen. Dabei wird auch auf tiefergreifende technisches Knowhow eingehen. Digitalkameras und die Digitalfototechnik entwickeln sich immer weiter, so dass Fotografen immer leistungsstärkere Werkzeuge für die Bildbearbeitung zur Verfügung stehen, die manchmal schon mehr leisten können als wir je für möglich gehalten haben.
Preisgünstige Kleinbildkameras verbreiteten die Fotografie weltweit, aber erst Digitalkameras führten zum allgemeinen Erfolg und zur sofortigen Verfügbarkeit der Fotos. Zur gleichen Zeit hat das Internet eine wahre Bilderflut hervorgerufen. Fotografien sind jetzt so geläufig, dass noch mehr Fotografen (im Gegensatz zu Menschen, die Kameras benutzen) benötigt werden, die noch härter für herausragende Fotos arbeiten. Ein Anfang dafür wäre, Licht und Beleuchtung mit Wissen und Bedacht zu wählen und einzusetzen. Da die Technik inzwischen, wie so oft, allen zur Verfügung steht, kann die Beleuchtung ein Foto aus der Masse herausheben. Dem Betrachter, der sich ein Foto genau ansieht und es unbewusst mit anderen vergleicht, wird auffallen, wenn ein Fotograf mit der Beleuchtung umgehen konnte und ihre Feinheiten berücksichtigt hat. Stimmen aus der Presse:
Vom Umgang mit Licht
[...] Schritt für Schritt führt Michael Freeman durch die komplexe Materie und belegt seine Beispiele mit zahlreichen Abbildungen. So sensibilisiert der Autor nicht nur für die Wirkungsweise von Licht und Kontrast, sondern führt auch sie geeignetsten Techniken für die unterschiedlichen Beleuchtungssituationen vor. (Frankfurter Neue Prese, 18.11.06)Ein tolles und interessantes Buch!
Ein tolles und interessantes Buch. Genau richtig für jeden, der mehr aus seinen Bildern machen will und die Stimmung richtig einfangen will. Was nur geht, wenn man über Licht und Beleuchtung Bescheid weiß. Dies kann man mit dem Buch lernen. ( LizzyNet - Schulen-ans-Netz e.V. 12/2006)
Licht ist in der Fotografie die Variable, die ein Foto erst ausmacht. Für jedes Motiv und jede Herangehensweise sind meist mehrere Beleuchtungen möglich. Natürlich gibt es Situationen - beispielsweise Berichterstattung oder Sport - in denen Sie kaum unterschiedliche Belichtungen ausprobieren können, aber selbst dann sind das Hintergrundwissen über das Ansprechverhalten des Sensors und die Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung wichtige Vorteile. Im voraus geplanten Situationen können Beleuchtungsvariationen zu völlig unterschiedlichen Bildern führen.Licht ist visuelles Gebrauchsgut. Die Beleuchtungsqualität kann darüber entscheiden, ob ein Foto überhaupt aufgenommen werden sollte und in manchen Situationen sogar mit dem eigentlichen Motiv konkurrieren.Vor allem aber kann das Spiel mit dem Licht in der Fotografie sehr viel Spaß machen.Warum manche Lichtstimmungen beliebter als andere sind, ist eine andere Frage; die Psychologie der Anziehung sprengt an dieser Stelle den Rahmen. Allerdings lässt sich der Bereich der Beleuchtungswirkung, wenn man so will, auf einer Art Werteskala einordnen. Einige sind ansprechender, andere eher langweilig, wieder andere dramatischer, ungewöhnlicher und wie immer bei Wertanschauungen eng mit der Person des Fotografen bzw. des Betrachters verbunden. Und ihre Ansichten müssen sich nicht immer decken, obwohl die meisten Menschen schon davon ausgehen, dass ihre Fotos ein begeistertes Publikum finden.
Dieser neue Blick auf Licht und Beleuchtung verbindet zwei wesentliche Perspektiven: die des Fotografen, der weiß, dass die Beleuchtung über Wohl und Wehe des Fotos entscheidet, und die des Digitalkameraanwenders, der das Licht durch die "digitale Brille"interpretieren und ändern kann (und muss). Dieses Buch versucht, alle wichtigen Beleuchtungssituationen zu beschreiben, vom Umgang mit vorhandenem Licht bis zum Beleuchtungsaufbau vom Grund auf.
So sind insbesondere die neuesten digitalen Techniken von kamerainternen Abläufen bis zur Nachbearbeitung und umfangreiche digitale Beleuchtungseffekte mit einbezogen. Dabei wird auch auf tiefergreifende technisches Knowhow eingehen. Digitalkameras und die Digitalfototechnik entwickeln sich immer weiter, so dass Fotografen immer leistungsstärkere Werkzeuge für die Bildbearbeitung zur Verfügung stehen, die manchmal schon mehr leisten können als wir je für möglich gehalten haben.
Preisgünstige Kleinbildkameras verbreiteten die Fotografie weltweit, aber erst Digitalkameras führten zum allgemeinen Erfolg und zur sofortigen Verfügbarkeit der Fotos. Zur gleichen Zeit hat das Internet eine wahre Bilderflut hervorgerufen. Fotografien sind jetzt so geläufig, dass noch mehr Fotografen (im Gegensatz zu Menschen, die Kameras benutzen) benötigt werden, die noch härter für herausragende Fotos arbeiten. Ein Anfang dafür wäre, Licht und Beleuchtung mit Wissen und Bedacht zu wählen und einzusetzen. Da die Technik inzwischen, wie so oft, allen zur Verfügung steht, kann die Beleuchtungein Foto aus der Masse herausheben. Dem Betrachter, der sich ein Foto genau ansieht und es unbewusst mit anderen vergleicht, wird auffallen, wenn ein Fotograf mit der Beleuchtung umgehen konnte und ihre Feinheiten berücksichtigt hat. Alles über Beleuchtung, Licht, Einstellungen der Kamera bis hin zur kreativen digitalen Bildbearbeitung.
Die digitale Fotografie bietet eine fast hundertprozentige Kontrolle über Licht und Lichtstimmung. Dieses Handbuch ist unverzichtbar bei der Wahl der richtigen Techniken und zeigt, wie Sie über Weißabgleich, ausgefressenen Lichtern und einem dynamisch ausgewogenen Tonwertbereich hinaus gezielt Beleuchtungseffekte für anspruchvolle und kreative Fotos steuern.
Michaels Freemans Herangehen kombiniert zwei Sichtweisen: die des Fotografen, der um die Bedeutung von Licht für das Gelingen einer Aufnahme weiß, und die des Digitalfotografen, der Licht zusätzlich digital beeinflussen kann. Er geht auf alle wichtigen Beleuchtungstechniken ein - von der Allgemeinbeleuchtung bis hin zu raffinierten Lichteffekten. Dabei werden die aktuellsten Digitaltechniken berücksichtigt: Spezielle Kamerafunktionen, Bildbearbeitung am Computer und komplexe digitale Lichteffekte.
Die digitale Fotografie bietet eine fast hundertprozentige Kontrolle über Licht und Lichtstimmung. Dieses Handbuch ist unverzichtbar bei der Wahl der richtigen Techniken und zeigt, wie Sie über Weißabgleich, ausgefressenen Lichtern und einem dynamisch ausgewogenen Tonwertbereich hinaus gezielt Beleuchtungseffekte für anspruchvolle und kreative Fotos steuern.
Michaels Freemans Herangehen kombiniert zwei Sichtweisen: die des Fotografen, der um die Bedeutung von Licht für das Gelingen einer Aufnahme weiß, und die des Digitalfotografen, der Licht zusätzlich digital beeinflussen kann. Er geht auf alle wichtigen Beleuchtungstechniken ein - von der Allgemeinbeleuchtung bis hin zu raffinierten Lichteffekten. Dabei werden die aktuellsten Digitaltechniken berücksichtigt: Spezielle Kamerafunktionen, Bildbearbeitung am Computer und komplexe digitale Lichteffekte. Licht ist in der Fotografie die Variable, die ein Foto erst ausmacht. Für jedes Motiv und jede Herangehensweise sind meist mehrere Beleuchtungen möglich. Natürlich gibt es Situationen - beispielsweise Berichterstattung oder Sport - in denen Sie kaum unterschiedliche Belichtungen ausprobieren können, aber selbst dann sind das Hintergrundwissen über das Ansprechverhalten des Sensors und die Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung wichtige Vorteile. Im voraus geplanten Situationen können Beleuchtungsvariationen zu völlig unterschiedlichen Bildern führen.
Licht ist visuelles Gebrauchsgut. Die Beleuchtungsqualität kann darüber entscheiden, ob ein Foto überhaupt aufgenommen werden sollte und in manchen Situationen sogar mit dem eigentlichen Motiv konkurrieren.Vor allem aber kann das Spiel mit dem Licht in der Fotografie sehr viel Spaß machen.
Warum manche Lichtstimmungen beliebter als andere sind, ist eine andere Frage; die Psychologie der Anziehung sprengt an dieser Stelle den Rahmen. Allerdings lässt sich der Bereich der Beleuchtungswirkung, wenn man so will, auf einer Art Werteskala einordnen. Einige sind ansprechender, andere eher langweilig, wieder andere dramatischer, ungewöhnlicher und wie immer bei Wertanschauungen eng mit der Person des Fotografen bzw. des Betrachters verbunden. Und ihre Ansichten müssen sich nicht immer decken, obwohl die meisten Menschen schon davon ausgehen, dass ihre Fotos ein begeistertes Publikum finden.
Dieser neue Blick auf Licht und Beleuchtung verbindet zwei wesentliche Perspektiven: die des Fotografen, der weiß, dass die Beleuchtung über Wohl und Wehe des Fotos entscheidet, und die des Digitalkameraanwenders, der das Licht durch die "digitale Brille" interpretieren und ändern kann (und muss). Dieses Buch versucht, alle wichtigen Beleuchtungssituationen zu beschreiben, vom Umgang mit vorhandenem Licht bis zum Beleuchtungsaufbau vom Grund auf.
So sind insbesondere die neuesten digitalen Techniken von kamerainternen Abläufen bis zur Nachbearbeitung und umfangreiche digitale Beleuchtungseffekte mit einbezogen. Dabei wird auch auf tiefergreifende technisches Knowhow eingehen. Digitalkameras und die Digitalfototechnik entwickeln sich immer weiter, so dass Fotografen immer leistungsstärkere Werkzeuge für die Bildbearbeitung zur Verfügung stehen, die manchmal schon mehr leisten können als wir je für möglich gehalten haben.
Preisgünstige Kleinbildkameras verbreiteten die Fotografie weltweit, aber erst Digitalkameras führten zum allgemeinen Erfolg und zur sofortigen Verfügbarkeit der Fotos. Zur gleichen Zeit hat das Internet eine wahre Bilderflut hervorgerufen. Fotografien sind jetzt so geläufig, dass noch mehr Fotografen (im Gegensatz zu Menschen, die Kameras benutzen) benötigt werden, die noch härter für herausragende Fotos arbeiten. Ein Anfang dafür wäre, Licht und Beleuchtung mit Wissen und Bedacht zu wählen und einzusetzen. Da die Technik inzwischen, wie so oft, allen zur Verfügung steht, kann die Beleuchtung ein Foto aus der Masse herausheben. Dem Betrachter, der sich ein Foto genau ansieht und es unbewusst mit anderen vergleicht, wird auffallen, wenn ein Fotograf mit der Beleuchtung umgehen konnte und ihre Feinheiten berücksichtigt hat. Stimmen aus der Presse:
Vom Umgang mit Licht
[...] Schritt für Schritt führt Michael Freeman durch die komplexe Materie und belegt seine Beispiele mit zahlreichen Abbildungen. So sensibilisiert der Autor nicht nur für die Wirkungsweise von Licht und Kontrast, sondern führt auch sie geeignetsten Techniken für die unterschiedlichen Beleuchtungssituationen vor. (Frankfurter Neue Prese, 18.11.06)Ein tolles und interessantes Buch!
Ein tolles und interessantes Buch. Genau richtig für jeden, der mehr aus seinen Bildern machen will und die Stimmung richtig einfangen will. Was nur geht, wenn man über Licht und Beleuchtung Bescheid weiß. Dies kann man mit dem Buch lernen. ( LizzyNet - Schulen-ans-Netz e.V. 12/2006)
Licht ist in der Fotografie die Variable, die ein Foto erst ausmacht. Für jedes Motiv und jede Herangehensweise sind meist mehrere Beleuchtungen möglich. Natürlich gibt es Situationen - beispielsweise Berichterstattung oder Sport - in denen Sie kaum unterschiedliche Belichtungen ausprobieren können, aber selbst dann sind das Hintergrundwissen über das Ansprechverhalten des Sensors und die Möglichkeiten bei der Nachbearbeitung wichtige Vorteile. Im voraus geplanten Situationen können Beleuchtungsvariationen zu völlig unterschiedlichen Bildern führen.Licht ist visuelles Gebrauchsgut. Die Beleuchtungsqualität kann darüber entscheiden, ob ein Foto überhaupt aufgenommen werden sollte und in manchen Situationen sogar mit dem eigentlichen Motiv konkurrieren.Vor allem aber kann das Spiel mit dem Licht in der Fotografie sehr viel Spaß machen.Warum manche Lichtstimmungen beliebter als andere sind, ist eine andere Frage; die Psychologie der Anziehung sprengt an dieser Stelle den Rahmen. Allerdings lässt sich der Bereich der Beleuchtungswirkung, wenn man so will, auf einer Art Werteskala einordnen. Einige sind ansprechender, andere eher langweilig, wieder andere dramatischer, ungewöhnlicher und wie immer bei Wertanschauungen eng mit der Person des Fotografen bzw. des Betrachters verbunden. Und ihre Ansichten müssen sich nicht immer decken, obwohl die meisten Menschen schon davon ausgehen, dass ihre Fotos ein begeistertes Publikum finden.
Dieser neue Blick auf Licht und Beleuchtung verbindet zwei wesentliche Perspektiven: die des Fotografen, der weiß, dass die Beleuchtung über Wohl und Wehe des Fotos entscheidet, und die des Digitalkameraanwenders, der das Licht durch die "digitale Brille"interpretieren und ändern kann (und muss). Dieses Buch versucht, alle wichtigen Beleuchtungssituationen zu beschreiben, vom Umgang mit vorhandenem Licht bis zum Beleuchtungsaufbau vom Grund auf.
So sind insbesondere die neuesten digitalen Techniken von kamerainternen Abläufen bis zur Nachbearbeitung und umfangreiche digitale Beleuchtungseffekte mit einbezogen. Dabei wird auch auf tiefergreifende technisches Knowhow eingehen. Digitalkameras und die Digitalfototechnik entwickeln sich immer weiter, so dass Fotografen immer leistungsstärkere Werkzeuge für die Bildbearbeitung zur Verfügung stehen, die manchmal schon mehr leisten können als wir je für möglich gehalten haben.
Preisgünstige Kleinbildkameras verbreiteten die Fotografie weltweit, aber erst Digitalkameras führten zum allgemeinen Erfolg und zur sofortigen Verfügbarkeit der Fotos. Zur gleichen Zeit hat das Internet eine wahre Bilderflut hervorgerufen. Fotografien sind jetzt so geläufig, dass noch mehr Fotografen (im Gegensatz zu Menschen, die Kameras benutzen) benötigt werden, die noch härter für herausragende Fotos arbeiten. Ein Anfang dafür wäre, Licht und Beleuchtung mit Wissen und Bedacht zu wählen und einzusetzen. Da die Technik inzwischen, wie so oft, allen zur Verfügung steht, kann die Beleuchtungein Foto aus der Masse herausheben. Dem Betrachter, der sich ein Foto genau ansieht und es unbewusst mit anderen vergleicht, wird auffallen, wenn ein Fotograf mit der Beleuchtung umgehen konnte und ihre Feinheiten berücksichtigt hat. Alles über Beleuchtung, Licht, Einstellungen der Kamera bis hin zur kreativen digitalen Bildbearbeitung.
Die digitale Fotografie bietet eine fast hundertprozentige Kontrolle über Licht und Lichtstimmung. Dieses Handbuch ist unverzichtbar bei der Wahl der richtigen Techniken und zeigt, wie Sie über Weißabgleich, ausgefressenen Lichtern und einem dynamisch ausgewogenen Tonwertbereich hinaus gezielt Beleuchtungseffekte für anspruchvolle und kreative Fotos steuern.
Michaels Freemans Herangehen kombiniert zwei Sichtweisen: die des Fotografen, der um die Bedeutung von Licht für das Gelingen einer Aufnahme weiß, und die des Digitalfotografen, der Licht zusätzlich digital beeinflussen kann. Er geht auf alle wichtigen Beleuchtungstechniken ein - von der Allgemeinbeleuchtung bis hin zu raffinierten Lichteffekten. Dabei werden die aktuellsten Digitaltechniken berücksichtigt: Spezielle Kamerafunktionen, Bildbearbeitung am Computer und komplexe digitale Lichteffekte.