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Die „Geburtsstunde“ der Fotografie 1839 bedeutete für die internationale Bildwelt einen Umbruch sondergleichen. Angesichts der Präzision der fotografischen Verfahren hatten die traditionellen Bildkünste ihre Position neu zu bestimmen. Den Anspruch, die Wahrheit jenseits der Wirklichkeit abzubilden, erhoben sowohl Vertreter der Malerei als auch jene der Fotografie für sich. Der wissenschaftliche Begleitband wirft in neun Kapiteln Schlaglichter auf die wechselvolle Geschichte von Malerei und Fotografie im 19. Jahrhundert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Beständen des Germanischen Nationalmuseums, von denen zahlreiche erstmals publiziert werden.…mehr

Produktbeschreibung
Die „Geburtsstunde“ der Fotografie 1839 bedeutete für die internationale Bildwelt einen Umbruch sondergleichen. Angesichts der Präzision der fotografischen Verfahren hatten die traditionellen Bildkünste ihre Position neu zu bestimmen. Den Anspruch, die Wahrheit jenseits der Wirklichkeit abzubilden, erhoben sowohl Vertreter der Malerei als auch jene der Fotografie für sich. Der wissenschaftliche Begleitband wirft in neun Kapiteln Schlaglichter auf die wechselvolle Geschichte von Malerei und Fotografie im 19. Jahrhundert. Ein Schwerpunkt liegt dabei auf den Beständen des Germanischen Nationalmuseums, von denen zahlreiche erstmals publiziert werden.