In Irland hat Aisling ihre Kindheit und Jugend verbracht, bis sie ihre Heimat verließ. Nach Studienjahren in Paris lebt sie nun in einem kleinen Städtchen Umbriens, im Herzen Italiens. Sie ist Übersetzerin; sie vertieft sich auf Ausflügen nach Rom, Siena und Florenz in die Kunstgeschichte und hat über ihre Zukunft noch nicht entschieden. Eigentlich weiß sie noch immer nicht, wohin sie gehört. Da lernt sie Ted kennen, einen Amerikaner, und die mühsame Balance ihres Daseins gerät ins Wanken.
Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Ostblockstaaten bilden den Zeithintergrund für dieses Portrait einer jungen Frau, in der sich Freiheitsdrang und Sehnsucht nach Zugehörigkeit streiten. Bewundernd teilt sie das Leben der Leute in jenem San Giorgio, ihre Feste, ihre Riten und Enttäuschungen. Zugleich aber denkt sie an die Landschaft Irlands, und eines Tages macht sie sich auf, um sie wiederzusehen.
Der Fall der Berliner Mauer und der Zusammenbruch der Ostblockstaaten bilden den Zeithintergrund für dieses Portrait einer jungen Frau, in der sich Freiheitsdrang und Sehnsucht nach Zugehörigkeit streiten. Bewundernd teilt sie das Leben der Leute in jenem San Giorgio, ihre Feste, ihre Riten und Enttäuschungen. Zugleich aber denkt sie an die Landschaft Irlands, und eines Tages macht sie sich auf, um sie wiederzusehen.