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Erscheint vorauss. Februar 2025
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In seinem neuen Lyrik-Bild-Band zieht der Kärntner Autor Gerard Kanduth lichtbilanz über Geben und Nehmen und fragt sich, ob der Blick im Laufe der Jahre klarer/oder trüber geworden sei. Zwischen prägenden Kindheitserlebnissen und dem aktuellen Gedenken an ferner und/nahe stehende/tropfen/ im fluss/des erinnerns führt uns Kanduth die Schönheit und den Atemder Natur ebenso wie deren akute Bedrohung durch den Menschen und sonstige Abgründe im menschlichen Zusammenleben vor Augen. Daneben kommen - etwa im makabren Text früh ling oder im lautgedicht - Humor, Absurdität und Sprachwitz nicht zu…mehr

Produktbeschreibung
In seinem neuen Lyrik-Bild-Band zieht der Kärntner Autor Gerard Kanduth lichtbilanz über Geben und Nehmen und fragt sich, ob der Blick im Laufe der Jahre klarer/oder trüber geworden sei. Zwischen prägenden Kindheitserlebnissen und dem aktuellen Gedenken an ferner und/nahe stehende/tropfen/ im fluss/des erinnerns führt uns Kanduth die Schönheit und den Atemder Natur ebenso wie deren akute Bedrohung durch den Menschen und sonstige Abgründe im menschlichen Zusammenleben vor Augen. Daneben kommen - etwa im makabren Text früh ling oder im lautgedicht - Humor, Absurdität und Sprachwitz nicht zu kurz. Vertieft und bereichert werden die Gedichte durch etliche eindrucksvolle Farbfotos.
Autorenporträt
Gerard Kanduth, geboren 1958, verbrachte seine Kindheit in Kötschach im Gailtal, besuchte das neusprachliche Gymnasium in Lienz und studierte in der Folge Rechtswissenschaften an der Universität Wien. Bis zur Pensionierung im Jahr 2022 arbeitete er in seinem Hauptberuf als Richter am Landesgericht Klagenfurt. Von 2002 bis 2016 war er Präsident des Kärntner SchriftstellerInnenverbandes, 2016 erhielt er den Kulturpreis der Stadt Klagenfurt. Mehrere Buchveröffentlichungen als Autor und Herausgeber, Prosa- und Lyrikbeiträge in Literaturzeitschriften und Anthologien, auch in slowenischer und italienischer Übersetzung.