In seinem neuen Lyrik-Bild-Band zieht der Kärntner Autor Gerard Kanduth lichtbilanz über Geben und Nehmen und fragt sich, ob der Blick im Laufe der Jahre klarer/oder trüber geworden sei. Zwischen prägenden Kindheitserlebnissen und dem aktuellen Gedenken an ferner und/nahe stehende/tropfen/ im fluss/des erinnerns führt uns Kanduth die Schönheit und den Atemder Natur ebenso wie deren akute Bedrohung durch den Menschen und sonstige Abgründe im menschlichen Zusammenleben vor Augen. Daneben kommen - etwa im makabren Text früh ling oder im lautgedicht - Humor, Absurdität und Sprachwitz nicht zu kurz. Vertieft und bereichert werden die Gedichte durch etliche eindrucksvolle Farbfotos.
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