"Lichte Finsternis" versammelt Notate und Essays aus dem Jahr 2014. Zwischen Analysen aktueller Ereignisse und fiktiven Dialogen aus Hinterzimmern der Politik stehen kleine Gedächtnisreden, Portraits und Betrachtungen zu Literatur, Musik, Kunst und Kultur.
Sofskys Blätter bieten keine herkömmlichen Tagebuchnotizen. Als Machtanalytiker reagiert er auf die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Als Kulturforscher durchstreift er die Überlieferung, die er vor dem Verschwinden zu bewahren sucht. Als Anthropologe erkundet er das Verhalten der Menschen. Das Buch bietet ein Jahresarchiv von überraschenden Ideen, Einfällen und Ausfällen. Mit Scharfsinn, hohem Tempo und nicht ohne Zorn wechselt Sofsky Themen, Motive und Schreibweisen und kehrt doch immer wieder zu den bleibenden Werken zurück, zu Shakespeare, Lichtenberg, Füssli, Chopin, Kafka oder Beckett.
"Großartige Fundstücke und Gedanken zur Zeit"
(Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung)
Sofskys Blätter bieten keine herkömmlichen Tagebuchnotizen. Als Machtanalytiker reagiert er auf die Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. Als Kulturforscher durchstreift er die Überlieferung, die er vor dem Verschwinden zu bewahren sucht. Als Anthropologe erkundet er das Verhalten der Menschen. Das Buch bietet ein Jahresarchiv von überraschenden Ideen, Einfällen und Ausfällen. Mit Scharfsinn, hohem Tempo und nicht ohne Zorn wechselt Sofsky Themen, Motive und Schreibweisen und kehrt doch immer wieder zu den bleibenden Werken zurück, zu Shakespeare, Lichtenberg, Füssli, Chopin, Kafka oder Beckett.
"Großartige Fundstücke und Gedanken zur Zeit"
(Johan Schloemann, Süddeutsche Zeitung)