The image of open working and living spaces flooded with light has, more than any other, become fixed in our minds as a symbol of modernity and the spirit of the times. While the workplace has always been the focus of ergonomic studies and optimization with respect to a good provision of daylight, large glass surfaces have now become the order of the day for living spaces as well. But does this automatically make for better illumination? Taking this question as its starting point, the publication Illuminating thematizes central aspects of light planning, including the connection between the provision of daylight and architectural design, building orientation, the nature of the facade, the ground plan, comfort, and the proportions and atmosphere of rooms. In the process, general characteristics and fundamental principles as well as subtle facets of an intelligent treatment of daylight are discussed and critically examined within an expanded architecture- and culture-historical context.
Die Vorstellung von offenen, von Tageslicht durchströmten Arbeits- und Wohnräumen hat sich wie keine andere als Sinnbild für Modernität und Zeitgeist in unseren Köpfen festgesetzt. War der Arbeitsplatz immer schon Gegenstand ergonomischer Studien und Optimierungen in Bezug auf eine gute Tageslichtversorgung, so gehört mittlerweile auch im Wohnbereich eine großflächige Verglasung zur Tagesordnung. Garantiert dies aber automatisch eine bessere Belichtung? Ausgehend von dieser Fragestellung thematisiert die Publikation LichtEinfall zentrale Aspekte der Lichtplanung wie den Zusammenhang zwischen Tageslichtversorgung und architektonischer Gestaltung, Gebäudeausrichtung, Fassadenbeschaffenheit, Grundriss, Raumproportionen, Raumwirkung und Behaglichkeit. Dabei werden sowohl allgemeine Charakteristiken und Grundlagen, als auch subtile Facetten eines intelligenten Umgangs mit Tageslicht erörtert und in einem erweiterten architektur- und kulturhistorischen Kontext kritisch hinterfragt.
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Die Vorstellung von offenen, von Tageslicht durchströmten Arbeits- und Wohnräumen hat sich wie keine andere als Sinnbild für Modernität und Zeitgeist in unseren Köpfen festgesetzt. War der Arbeitsplatz immer schon Gegenstand ergonomischer Studien und Optimierungen in Bezug auf eine gute Tageslichtversorgung, so gehört mittlerweile auch im Wohnbereich eine großflächige Verglasung zur Tagesordnung. Garantiert dies aber automatisch eine bessere Belichtung? Ausgehend von dieser Fragestellung thematisiert die Publikation LichtEinfall zentrale Aspekte der Lichtplanung wie den Zusammenhang zwischen Tageslichtversorgung und architektonischer Gestaltung, Gebäudeausrichtung, Fassadenbeschaffenheit, Grundriss, Raumproportionen, Raumwirkung und Behaglichkeit. Dabei werden sowohl allgemeine Charakteristiken und Grundlagen, als auch subtile Facetten eines intelligenten Umgangs mit Tageslicht erörtert und in einem erweiterten architektur- und kulturhistorischen Kontext kritisch hinterfragt.
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