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Rosenstolz gehören zu den Musikern, die in den neunziger Jahren stimmgewaltig die Häkchen des engen Korsetts deutschsprachiger Schlagermusik zu öffnen begannen. Das Duo hat mittlerweile Kultstatus. AnNa R. und Peter Plate erzählen von ihren musikalischen Wurzeln, den Anfängen und von ihrem Bühnenleben. Vervollständigt wird der Band durch zum Teil unveröffentlichte Fotos ihrer Tourneen und Auftritte und durch ihre Liedtexte von Liebe, Lust, Melancholie und Sehnsucht.
AnNa R. und Peter Plate »Rosenstolz« machen, was sie wollen: Pop mit deutschen Texten. Und Pop ist schrill, jauchzt
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Produktbeschreibung
Rosenstolz gehören zu den Musikern, die in den neunziger Jahren stimmgewaltig die Häkchen des engen Korsetts deutschsprachiger Schlagermusik zu öffnen begannen. Das Duo hat mittlerweile Kultstatus. AnNa R. und Peter Plate erzählen von ihren musikalischen Wurzeln, den Anfängen und von ihrem Bühnenleben. Vervollständigt wird der Band durch zum Teil unveröffentlichte Fotos ihrer Tourneen und Auftritte und durch ihre Liedtexte von Liebe, Lust, Melancholie und Sehnsucht.

AnNa R. und Peter Plate »Rosenstolz« machen, was sie wollen: Pop mit deutschen Texten. Und Pop ist schrill, jauchzt himmelhoch, trauert tief, hat keine Angst vor Pathos, läßt den Tränen freien Lauf und löst sich auf in charmanter Selbstironie. In diesem Sinne erzählen Rosenstolz von ihren musikalischen Wurzeln, ihrem Leben und ihren Lieben. Vervollständigt wird das Buch durch zum Teil unveröffentlichte Fotos ihrer Tourneen und Auftritte und durch ihre Liedtexte von Liebe, Lust, Melancholie und Sehnsucht. »Inzwischen sind Rosenstolz im siebenten Himmel des Pop angekommen.« (Berliner Zeitung)
Autorenporträt
AnNA R. war Chemielaborantin, Rapperin und Antiquarin, bis sie eine Gesangsausbildung begann. Seit 1990 ist sie die singende Hälfte von Rosenstolz. Peter Plates Weg zu Rosenstolz führte über Indien, Australien, Hamburg und Goslar nach Berlin. CDs: "Soubrette werd' ich nie", "Nur einmal noch", "Mittwoch is' er fällig", und ganz neu "Objekt der Begierde".
Rezensionen
"Inzwischen sind Rosenstolz im siebenten Himmel des Pop angekommen." (Berliner Zeitung)