Momente des Spiels durchziehen alle Lebensbereiche und Handlungsvollzüge des Menschen. In der in dieser Motivuntersuchung vorgestellten Literaturauswahl aus zwei Jahrhunderten wird die Liebe zum Spielterrain. Und das sowohl im formalen Rollenspiel des Nicht-Schauspielers als auch im existentiellen Rollenspiel des "professionellen Lebenskomödianten", des Schauspielers. Die Arbeit deckt interessante Unterschiede auf im Grad der Akzeptanz von Spielrollen in der Liebe sowie im Prozeß der Verschleierung und Enttarnung Liebender.
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