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Gibt es neben "Liebe" ein weiteres Wort, das Emotionen in vergleichbarer Breite und Tiefe hervorruft? Gefühle sind vielleicht das letzte große Geheimnis der Menschheit, auch wenn in der Dichtung, der Malerei, der Musik, in allen Künsten, in allen Sprachen seit Menschengedenken in seinen unendlichen Facetten das überwältigende Gefühl der Liebe zum Ausdruck zu bringen versucht wird.
Liebe ist so beglückend, dass sie kaum in Worte zu fassen ist, aber gerade deshalb wird es immer und immer wieder versucht. Liebe ist aber auch nicht selten bedroht, wenn Grenzen überschritten werden, die nicht
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Produktbeschreibung
Gibt es neben "Liebe" ein weiteres Wort, das Emotionen in vergleichbarer Breite und Tiefe hervorruft? Gefühle sind vielleicht das letzte große Geheimnis der Menschheit, auch wenn in der Dichtung, der Malerei, der Musik, in allen Künsten, in allen Sprachen seit Menschengedenken in seinen unendlichen Facetten das überwältigende Gefühl der Liebe zum Ausdruck zu bringen versucht wird.

Liebe ist so beglückend, dass sie kaum in Worte zu fassen ist, aber gerade deshalb wird es immer und immer wieder versucht. Liebe ist aber auch nicht selten bedroht, wenn Grenzen überschritten werden, die nicht überschritten werden dürfen, oder mit Macht etwas eingefordert, begehrt, verlangt, erzwungen wird, was nichts mit Liebe zu tun hat.

Das Buch bietet zu diesem Ur-Thema der Menschheit Predigten über biblische Texte, wo es um beglückende Liebe geht, auch über sehr selten in Predigten behandelte Bibeltexte, die von Gewalt, Missbrauch, fehlgeleiteter "Liebe" handeln. Essays vertiefen in verschiedener Weise dieses Thema, ein Opernlibretto transponiert seine Vielschichtigkeit in das Reich der Literatur und Musik und ein Aufsatz bietet homiletisch-hermeneutische Erwägungen zum Predigen alttestamentlicher Texte.
Autorenporträt
Matthias Augustin wurde 1980 in Heidelberg zum Dr. theol., 1985 in Osnabrück zum Dr. phil. promoviert. Habilitation 1989 in Rostock, dort als Privatdozent seit 1992; seit 1998 apl. Professor für Altes Testament und jüdische Studien, Emeritierung 2015. Jürgen Kegler wurde 1975 in Heidelberg zum Dr. theol. promoviert. Von 1986-1996 Pfarrer in der Gemeinde Eppelheim, 1997-2000 Dekan im Kirchenbezirk Mosbach, 2000-2009 Ausbildungsreferent der Evang. Landeskirche in Baden, 2002 zum Honorarprofessor an der Universität Heidelberg ernannt. Hermann Michael Niemann, 1993-2014 Inhaber des Lehrstuhls für Altes Testament und Biblische Archäologie an der Theologischen Fakultät der Universität Rostock. Mitglied der Finnischen Akademie der Wissenschaft und Literatur; Mitglied der Evangelischen Forschungsakademie. Seit 1995 archäologische Ausgrabungen in Israel.