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Günter Hoppe (1925-2017) hat jahrzehntelang als tiefenpsychologisch orientierter Ehe- und Lebensberater gewirkt. Dazu fand er mit der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) ein für ihn wichtiges Hilfsmittel für seine Arbeit. Er hat sich in den 1970er Jahren engagiert eingesetzt für die Gründung von WILL (Werkstatt-Institut für Lebendiges Lernen im Rheinland / heute: Ruth Cohn Institut für TZI, Nordrhein-Westfalen). Der Schatz dieser Erfahrungen ist das Fundament für seine öffentlichen Vorträge und Zeitschriftenartikel, die im vorliegenden Buch versammelt sind. Der Autor hat sich zu…mehr

Produktbeschreibung
Günter Hoppe (1925-2017) hat jahrzehntelang als tiefenpsychologisch orientierter Ehe- und Lebensberater gewirkt. Dazu fand er mit der TZI (Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn) ein für ihn wichtiges Hilfsmittel für seine Arbeit. Er hat sich in den 1970er Jahren engagiert eingesetzt für die Gründung von WILL (Werkstatt-Institut für Lebendiges Lernen im Rheinland / heute: Ruth Cohn Institut für TZI, Nordrhein-Westfalen). Der Schatz dieser Erfahrungen ist das Fundament für seine öffentlichen Vorträge und Zeitschriftenartikel, die im vorliegenden Buch versammelt sind. Der Autor hat sich zu vielfältigen psychologischen bis hin zu politischen Fragestellungen geäußert. Immer zeigt sich sein weiter psychologisch-philosophisch-theologischer Blick auf uns Menschen und unsere Welt. Er geht in die Tiefe des jeweiligen Themas und kann uns so auch heute erreichen.
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Autorenporträt
Der Psychologe Günter Hoppe (geboren 1925 in Berlin, gestorben 2017 in Bad Honnef-Aegidienberg) war 33 Jahre lang Mitarbeiter der Evangelischen Beratungsstelle für Erziehungs-, Ehe- und Lebensfragen in Düsseldorf, davon 24 Jahre deren Leiter. Die themenzentrierte Interaktion (TZI) nach Ruth Cohn lernte er kennen, sobald R. Cohn ihre Methode in Europa bekannt machte. Günter Hoppe praktizierte und vermittelte die TZI mit großem Engagement. Seine intensive Beratungstätigkeit hat er auch viele Jahre lang im Ruhestand weitergeführt. Sein öffentliches Wirken umfasste u.a. Vorträge und Beiträge für mehrere Zeitschriften.