Liebe deine Feinde - Steeger, Gerd
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Dieser Roman schildert eine Begegnung zwischen dem Autor und einem unbekannten alten Mann, der sich Raphael nennt. Die folgende Unterhaltung führt von der anfänglichen Frage nach dem Sinn des Lebens fort zu der Frage, wie unsere Taten, auch grausamste Taten aus der Sicht der geistigen Welt gewertet werden. Die Kernfrage all dessen ist: gibt es aus der Sicht der Jenseitigen eigentlich Opfer, gibt es Zufälle, oder ist alles was sich auf der Bühne des Lebens zuträgt nichts anderes als ein geplantes Bühnenspiel, dessen Drehbuch wir selbst geschrieben haben.

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Produktbeschreibung
Dieser Roman schildert eine Begegnung zwischen dem Autor und einem unbekannten alten Mann, der sich Raphael nennt. Die folgende Unterhaltung führt von der anfänglichen Frage nach dem Sinn des Lebens fort zu der Frage, wie unsere Taten, auch grausamste Taten aus der Sicht der geistigen Welt gewertet werden. Die Kernfrage all dessen ist: gibt es aus der Sicht der Jenseitigen eigentlich Opfer, gibt es Zufälle, oder ist alles was sich auf der Bühne des Lebens zuträgt nichts anderes als ein geplantes Bühnenspiel, dessen Drehbuch wir selbst geschrieben haben.
Autorenporträt
Bereits unter DOS 6.2.2 schrieb der Autor Gerd Steeger erste umfangreiche Computerprogramme. Sein logischer Verstand und die soziale Prägung erlaubten ihn bis zum 35. Lebensjahr nicht an etwas zu glauben, was wir heute als spirituelle Erkenntnisse bezeichnen. Alles musste logisch nachvollziehbar und unter kontrollierten Bedingungen überprüfbar und beweisbar sein. Die Öffnung zur Spiritualität erfolgte sprichwörtlich Schlag auf Schlag, nachdem der Autor unterschiedliche Erfahrungen machen durfte, die sein ganzes Weltbild in Frage stellten und sich Dinge ereigneten, die wissenschaftlich nicht erklärbar waren. Von diesem Zeitpunkt an hat sich der Buchautor ganz neuen Dingen geöffnet, außergewöhnliche Erfahrungen gemacht, ohne jedoch Bodenhaftung zu verlieren. Viele Erkenntnisse sind entweder als Sachbuch oder in Form einer Erzählung niedergeschrieben worden, um diese Erfahrungen mit anderen Menschen teilen zu können.