Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Frage, wie sich in einer Psychotherapie der Mut und die Freiheit zu lieben kultivieren lassen. In einer Zeit, in der die Liebe zu verblassen und Hass und Verzweiflung zuzunehmen scheinen, zeigt Stephen Gilligan die Liebe als eine Fertigkeit und eine Kraft auf, die zu heilen, zu beruhigen, zu führen und zu ermutigen vermag.
Gilligans Ansatz zufolge ist Psychotherapie ein Gespräch über Differenz und Gegensätzlichkeit. Begegnet man diesen Unterschieden mit Gewalt oder Gleichgültigkeit, ergeben sich Probleme. Lösungen hingegen entstehen durch die Fähigkeit zu lieben.
Neben den theoretischen und ethischen Prinzipien einer Psychotherapie der Selbstbeziehung beschreibt der Autor hier die grundlegenden Praktiken für ihre Umsetzung.
Gilligans Ansatz zufolge ist Psychotherapie ein Gespräch über Differenz und Gegensätzlichkeit. Begegnet man diesen Unterschieden mit Gewalt oder Gleichgültigkeit, ergeben sich Probleme. Lösungen hingegen entstehen durch die Fähigkeit zu lieben.
Neben den theoretischen und ethischen Prinzipien einer Psychotherapie der Selbstbeziehung beschreibt der Autor hier die grundlegenden Praktiken für ihre Umsetzung.