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Frauen sind höchst widersprüchliche Wesen. Sie haben sich ihre Freiheit erkämpft, geben sich stolz und selbstbewusst, zugleich sind sie in ihrem Innern aber hoffnungslose Romantikerinnen geblieben. Sie träumen den Traum von der großen, einzigen, wahren, erfüllenden und erlösenden Liebe. Partnerschaftsanzeigen, Singlebörsen, Blinddates, Zufallstreffer: Manche Frauen finden problemlos ihren Prinzen im Froschteich, doch andere stolpern währenddessen munter von einer Beziehungskatastrophe in die nächste. Warum? Wenn Frauen wüssten, was sie wollen, erhöhten sie damit ihre Chancen, auch genau das zu…mehr

Produktbeschreibung
Frauen sind höchst widersprüchliche Wesen. Sie haben sich ihre Freiheit erkämpft, geben sich stolz und selbstbewusst, zugleich sind sie in ihrem Innern aber hoffnungslose Romantikerinnen geblieben. Sie träumen den Traum von der großen, einzigen, wahren, erfüllenden und erlösenden Liebe. Partnerschaftsanzeigen, Singlebörsen, Blinddates, Zufallstreffer: Manche Frauen finden problemlos ihren Prinzen im Froschteich, doch andere stolpern währenddessen munter von einer Beziehungskatastrophe in die nächste. Warum? Wenn Frauen wüssten, was sie wollen, erhöhten sie damit ihre Chancen, auch genau das zu bekommen. Für alle, die den Teufelskreis von daten, lieben, jammern und verlassen gründlich satt haben und dennoch unbeirrbar hoffen: Es gibt viele Wege ins dauerhafte Liebesglück.

Autorenporträt
Angela von Gatterburg, geboren 1957, wuchs mit Geschwistern, Dienstboten und Kindermädchen in einem Odenwälder Schloss auf. Der aristokratischen Erziehung, ergänzt durch einige Disziplinierungsjahre in einem Klosterinternat, folgen erste Bälle und andere zweifelhafte Vergnügungen. Seit 1987 arbeitet Angela von Gatterburg als Redakteurin beim Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" in Hamburg im Ressort Kultur & Gesellschaft.
Rezensionen
"Sobald es um Männer geht, benehmen sich Frauen wie Hyänen, die über ein Stück Fleisch herfallen."
(Lucy, Musikerin und Musikpädagogin, Berlin)

"Frauen muss man lieben - man muss sie nicht unbedingt verstehen."
(James Salter, Schriftsteller)

"In den Köpfen sind wir frei, aber emotional sind wir alten Rollenbildern verhaftet. Einer wie Clark Gable als Rhett Butler, der Scarlett die Treppe raufschleift, das wär's."
(Isabelle, 29, Kunsthistorikerin, München)
"Ihr Buch ist ein gelungener Ratgeber für Frauen, die aus der Falle des Nörgelns und Zweifelns herausfinden wollen." Berliner Morgenpost