In dem Buch „Liebe…ganz schön peinlich“ von Bianka Minte-König geht es um Liebe auf Umwegen.
Leonie kann es gar nicht fassen: ihre Mutter schickt sie auf eine reine Mädchenschule! Und das, obwohl sie doch auf ihrer alten Schule DER Jungschwarm war. Als sie das Schulgelände betritt, sieht sie eine
riesige Mauer. Sie erfährt, dass auf der anderen Seite eine Jungenschule ist, doch zu der besteht…mehrIn dem Buch „Liebe…ganz schön peinlich“ von Bianka Minte-König geht es um Liebe auf Umwegen.
Leonie kann es gar nicht fassen: ihre Mutter schickt sie auf eine reine Mädchenschule! Und das, obwohl sie doch auf ihrer alten Schule DER Jungschwarm war. Als sie das Schulgelände betritt, sieht sie eine riesige Mauer. Sie erfährt, dass auf der anderen Seite eine Jungenschule ist, doch zu der besteht eigentlich gar kein Kontakt. Aus purer Verzweiflung wirft sie einen Apfel mit einer Botschaft über die Mauer. Wenig später kommt er wieder zurückgeflogen, auch mit einer geheimnisvollen Botschaft. Nanu? Da hat doch wohl nicht etwa ein Adam zurück geschrieben?
Mit ihren neu gefunden Freundinnen macht sie sich auf die Suche nach ihrem Adam und erlebt so manche prickelnden Sachen.
Das Buch von Bianka Minte-König hat mit sehr gut gefallen, sodass ich es auch mehrmals gelesen habe. Leonie hätte niemals damit gerechnet, dass sie ihren Apfel wieder sieht. Doch, dass sie dann noch beschließt den zu finden, der ihn zurückgeworfen hat, zeigt wie verzweifelt sie ist. Sie möchte endlich einen Freund haben und auch geküsst werden. Leonie versucht alles und nicht selten geht es auch ziemlich in die Hose. Sie blamiert sich bis auf die Knochen, aber das ist ihr egal, denn sie will ihren Adam finden.
Oft sieht man jemanden auf der Straße oder im Bus und man findet diese Person einfach umwerfend und will sie um jeden Preis kennen lernen. Man macht wirklich alles; nichts ist einem zu schade.
Wie bei fast jeder Liebesgeschichte, kommt auch diese nur auf Umwegen zustande und das wird sehr gut beschrieben. Es gibt viele witzige Passagen, wo ich mich gefragt habe, ob ich auch so weit gehen würde, um meine Liebe zu finden. Ich weiß es bis heute nicht, denn es ist alles sehr gewagt.
Auch wenn es manchmal aussichtslos erscheint, ein „Happy End“ gibt es trotzdem.