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Ein Liebesroman, der eine lange vergessene Künstlerin der Hamburger Sezession wiederentdeckt Carla bereitet eine Ausstellung über den Hamburger Jugendstil vor. Eine willkommene Ablenkung für sie, denn ihr wesentlich älterer, sehr geliebter Mann Willem ist schwer erkrankt. Ihr Leben gerät in Aufruhr, als sie eine besondere Entdeckung macht: Ein Gemälde von Alma Reed, die während der NS-Zeit verfolgt wurde. Von der Künstlerin und ihren Bildern fehlt jede Spur. Willem scheint sich in seinen lichten Momenten an etwas zu erinnern ...
Eine Roman über die Liebe und über die dramatische Geschichte
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Produktbeschreibung
Ein Liebesroman, der eine lange vergessene Künstlerin der Hamburger Sezession wiederentdeckt Carla bereitet eine Ausstellung über den Hamburger Jugendstil vor. Eine willkommene Ablenkung für sie, denn ihr wesentlich älterer, sehr geliebter Mann Willem ist schwer erkrankt. Ihr Leben gerät in Aufruhr, als sie eine besondere Entdeckung macht: Ein Gemälde von Alma Reed, die während der NS-Zeit verfolgt wurde. Von der Künstlerin und ihren Bildern fehlt jede Spur. Willem scheint sich in seinen lichten Momenten an etwas zu erinnern ...

Eine Roman über die Liebe und über die dramatische Geschichte der Hamburger Malerin Anita Rée.

"Ein hervorragend recherchierter Roman, der aktuelle Themen wie Alzheimer und Raubkunst beinhaltet und am Ende zu einem kleinen Thriller verwebt." Angela Wittmann, Brigitte Bücher Spezial, Die besten Bücher des Jahres

"Dieser Roman hat es verdient, ganz viele Leser zu bekommen." G. Pütz, Büchereule

"Ein schöner, unterhaltsamer Roman, der federleicht zu lesen ist, sich aber durchaus mit einem ernsthaften Thema befasst." Gabrielle Scheller, Scheller Boyens Buchhandlungen

"Ein gut geflochtener, gut konstruierter Roman" Rainer Moritz, Das gemischte Doppel: Die besten Bücher für den Frühling, NDR Kultur

Ausgezeichnet mit dem DELIA-Literaturpreis 2016

"Ein Stück relativ unbekannte Hamburger Kunstgeschichte, die dem Leser auf spannende Weise näher gebracht wird. Ein vielschichtiges Buch, das man gelesen haben muss." Jury-Begründung, Delia Literaturpreis 2016

Autorenporträt
Katrin Burseg, geboren 1971 in Hamburg, studierte Kunstgeschichte und Literatur in Kiel und Rom, bevor sie als Journalistin arbeitete. Sie hat mehrere historische Romane veröffentlicht, darunter Der Sternengarten. Die Autorin mag alte Bäume und Spaziergänge am Wasser, sie hört gerne klassische Musik und liebt die überraschenden Abenteuer beim Schreiben. Hamburg ist ihr Sehnsuchtsort, sie lebt mit ihrer Familie im Herzen der Stadt. http://www.katrinburseg.de
Rezensionen
Ein hervorragend recherchierter Roman, der aktuelle Themen wie Alzheimer und Raubkunst beinhaltet und am Ende zu einem kleinen Thriller verwebt. Angela Wittmann Brigitte Spezial 20161101