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Sabine Schoder
Broschiertes Buch
Liebe ist was für Idioten. Wie mich
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Eine Liebesgeschichte, so echt, dass sie weh tut - und so berauschend, dass sie süchtig macht
Optimistisch gesehen ist Vikis Leben eine Vollkatastrophe. Da kann man schon mal aus Frust ein paar Tüten zu viel rauchen. Da kann es auch passieren, dass man nach einem Konzert mit dem Sänger der Band im Bett landet, obwohl man den eigentlich total bescheuert findet.
Wirklich.
Kein großes Ding.
So was passiert.
Aber ausgerechnet ihr?
Nein!
Ganz.
Sicher.
Nicht.
Oder vielleicht doch?
Optimistisch gesehen ist Vikis Leben eine Vollkatastrophe. Da kann man schon mal aus Frust ein paar Tüten zu viel rauchen. Da kann es auch passieren, dass man nach einem Konzert mit dem Sänger der Band im Bett landet, obwohl man den eigentlich total bescheuert findet.
Wirklich.
Kein großes Ding.
So was passiert.
Aber ausgerechnet ihr?
Nein!
Ganz.
Sicher.
Nicht.
Oder vielleicht doch?
Schoder, SabineSabine Schoder, Jahrgang 1982, hat Grafikdesign in Wien studiert und sich dort Hals über Kopf verliebt. Heute lebt sie mit ihrem Mann in Vorarlberg und widmet sich nach dem Erfolg ihres Jugendromans 'Liebe ist was für Idioten. Wie mich.' hauptberuflich dem Schreiben.Literaturpreise:'Immer ist ein verdammt langes Wort' - Delia Jugendliteraturpreis 2021'Liebe ist was für Idioten. Wie mich.' - Nominiert für den Buxtehuder Bullen
Produktdetails
- Fischer Taschenbücher 0151
- Verlag: Fischer Sauerländer Verlag
- Artikelnr. des Verlages: 1019498
- 3. Aufl.
- Seitenzahl: 368
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 21. Juli 2015
- Deutsch
- Abmessung: 205mm x 135mm x 30mm
- Gewicht: 459g
- ISBN-13: 9783733501518
- ISBN-10: 3733501519
- Artikelnr.: 42692883
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Als hart und schön erweist sich die Story, von der man nicht viel verraten, das Buch aber unbedingt empfehlen möchte. Ina Hochreuther Stuttgarter Zeitung 20151023
"Liebe ist etwas für Idioten. Wie mich." erscheint von Covergestaltung, Titel und Klappentext zunächst wie ein lockerleichter Jugendlieberoman, doch hinter dieser Fassade steckt so viel mehr:
Mit ihrem Debüt hat Sabine Schoder einen sehr vielschichtigen und …
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"Liebe ist etwas für Idioten. Wie mich." erscheint von Covergestaltung, Titel und Klappentext zunächst wie ein lockerleichter Jugendlieberoman, doch hinter dieser Fassade steckt so viel mehr:
Mit ihrem Debüt hat Sabine Schoder einen sehr vielschichtigen und tiefgründigen Jugendroman geschrieben, der neben der ersten wirklichen Liebe auch Themen wie Drogenprobleme und (psychische) Kindesmisshandlung behandelt.
Die siebzehnjährige Viktoria wächst bei ihrem Vater auf. Ihre Mutter ist vor zehn Jahren an Krebs gestorben, seitdem hat sie ihre Gefühle in sich verschlossen und nicht mehr geweint. Wohlüberlegt schreibe nicht, dass sie bei ihrem alleinerziehenden Vater aufwächst, eigentlich sollte ich noch nicht einmal das Wort Vater hier gebrauchen, da außer der biologischen Tatsache, dass der Mann Viktoria gezeugt hat, die beiden nichts Positives miteinander verbindet. Viktorias Vater trinkt und schreit, die Wohnung versinkt im Chaos, da Viktoria nichts auf die Reihe bekommt, am liebsten würde sie dort gar nicht mehr auftauchen, wenn sie bereits volljährig wäre. So verzieht sie sich zumeist in ihr Zimmer, das sie von innen abschließen kann und geht ihrem Vater so gut wie es geht aus dem Weg.
Jay, mit dem Viktoria nach einer verkifften Nacht einen One-Night-Stand verbringt scheint oberflächlich und arrogant. Doch ein zufälliges Wiedersehen mit Jays Mutter führt dazu, dass Viktoria sie Situation hinterfragt, ob hinter dieser Partyfassade von Jay Ferrety nicht doch mehr steckt, als es auf den ersten Blick scheint, denn keiner weiß, warum er von einem Tag auf den anderen die Schule geschmissen hat oder seine Mutter in psychologischer Behandlung ist.
Ist Viktoria einfach nur neugierig, welche Geheimnisse Jay verbirgt oder entwickelt sie tatsächlich Gefühle für ihn? So ganz ist sie sich darüber selbst nicht im Klaren und auch mit ihren besten Freundin kann sie lange Zeit nicht darüber reden beziehungsweise ihre tatsächlichen Gefühle offenbaren. Viktoria steht sich selbst im Weg - zulange hat sie keine Gefühle zugelassen und sich hinter schwarzen Klamotten, Bergen von Dreck und schlechten Schulleistungen versteckt. Sie glaubt sowieso nicht daran, dass jemand sie lieben könnte und will nicht gegenlieben aus Angst darüber erneut im Stich gelassen zu werden.
Ihre Kleider hängen im Schrank, selbst ihre Schuhe sind noch da. Niemand hat mir gesagt, dass man auch Tannebäume und Geschenke verliert, wenn Mama stirbt.
Oder dass keiner mehr übrig bleibt, der mich zum Trost in die Arme schließt. (S.114)
"Liebe ist etwas für Idioten. Wie mich." ist ein überragendes Werk was die Figurenzeichnung und die durch sie vermittelten Gefühle angeht. Sabine Schoder unternimmt mit ihren Lesern eine Berg- und Talfahrt, wobei leider meistens Täler durchfahren werden in einem Wechselbad der Gefühle von Trauer und Wut. Gerade Viktorias Vater ist ein furchtbares Beispiel dafür, wie die Ablehnung eines Elternteils und darüberhinaus dessen Suchtprobleme die Zukunft eines Kindes bzw. Jugendlichen in den Dreck fahren können. Teilweise versucht Viktoria sogar noch sich in die Lage ihres Vaters hineinzudenken, wie es für jemanden sein muss in relativ jungen Jahren allein mit einem heranwachsenden Kind zurückzubleiben, aber das Verhalten des Vaters ist und bleibt unentschuldbar. Jays Familie hat ebenfalls schwerwiegende Probleme, aber im Gegensatz zu Viktorias Vater versuchen dessen Eltern damit umzugehen und damit zu Leben, sie suchen sich Hilfe von außen und nicht in einer Sucht, die alles nur verschlimmert.
Für Sabine Schoders Debütroman sollte man starke Nerven und einen Stapel Taschentücher beim Lesen parat haben, ihr werdet beides brauchen! Was sie mit dem Leser macht ist auch schon fast unentschuldbar ;) Trotzdem habe ich mit diesem intensiven und bewegenden Roman eines der Jugendbuchhighlights des Jahres gelesen und kann ihn uneingeschränkt weiterempfehlen.
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"Liebe ist was für Idioten. Wie mich." - Dieser Buchtitel klingt so gut, dass man einfach einen zweiten Blick auf das Debüt von Sabine Schoder werfen muss. Von daher habe ich mich sehr gefreut, als ich das Buch endlich in den Händen halten durfte und habe es direkt …
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"Liebe ist was für Idioten. Wie mich." - Dieser Buchtitel klingt so gut, dass man einfach einen zweiten Blick auf das Debüt von Sabine Schoder werfen muss. Von daher habe ich mich sehr gefreut, als ich das Buch endlich in den Händen halten durfte und habe es direkt verschlungen.
Der Schreibstil hat mir hierbei ganz besonders gefallen, denn die Autorin trifft mit der Geschichte nicht nur den Geschmack vieler Jugendlicher, sondern erzählt ihre Geschichte absolut authentisch, sodass sich jeder in Viki, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, hineinversetzen dürfte. Die Dialoge sind erfrischend ehrlich, sarkastisch und manchmal konnten sie mich auch zum Nachdenken anregen. Gleichzeitig sind die Figuren sehr gut ausgearbeitet, sodass ich sie nicht nur interessant, sondern auch sympathisch fand.
Hauptfigur ist hier Viki, die mir sehr schnell ans Herz gewachsen ist. Obwohl sie sehr authentisch und direkt ist, ist sie dennoch ein Mensch, der anderen Menschen eher ausweicht und sich nur wenigen Menschen gegenüber öffnet. Dies liegt hauptsächlich an ihren Lebensumständen, was man besonders gut an ihrem Verhältnis zu ihrem Vater erkennt. Die anderen Figuren, insbesondere Vikis beste Freundin Mel und oder auch der ach so harte Jay fand ich sehr interessant und auch sie habe ich schnell ins Herz geschlossen. Mel ist sehr loyal und trägt das Herz ebenfalls auf der Zunge, sodass sie und Viki ein unschlagbares Duo abgeben.
Mit Jay war es dagegen anfangs anders. Ich mochte ihn zwar von Anfang an, allerdings gehört er eher zu den Figuren, die man erst im Verlauf der Geschichte tatsächlich zu schätzen und zu lieben weiß. Er wirkt zwar tough und hat sich bereits am Anfang des Buches voll und ganz auf Viki eingelassen, allerdings erfährt man erst nach und nach, was tatsächlich mit ihm los ist. Seine Mutter ist übrigens auch klasse und konnte mich schnell für sich gewinnen.
Die Liebesgeschichte ist - wie man am Titel bereits erkennen kann - doch ganz anders, als man es in anderen Jugendbüchern kennt. Viki und Jay landen zwar sehr schnell gemeinsam im Bett, allerdings ist es keine typische Liebesgeschichte, die von Anfang an auf rosa Wölkchen erzählt wird. Hier wird eher die knallharte Realität mit vielen Geheimnissen, Missverständnissen und die Frage, ob es die Liebe tatsächlich wert ist, erzählt - und das ist auch gut so.
Das Cover ist sehr ansprechend und hält sich von romantischem Schnick-Schnack vollkommen fern, was perfekt zur Geschichte passt. Auch die Kurzbeschreibung konnte mich direkt von sich überzeigen, sodass ich dieses Buch unbedingt lesen wollte.
Abschließend kann man sagen, dass "Liebe ist was für Idioten. Wie mich" ein rundum gelungenes Jugendbuch ist, dass den Leser sowohl zum Lachen bringt, als auch zum Nachreden anregen kann, sodass ich mit diesem Buch ein paar angenehme Lesestunden hatte. Von daher kann ich es nur empfehlen.
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"Liebe ist was für Idioten. Wie mich." gefiel mir nicht sofort, denn der Ton der anfänglich herrscht, stieß mich ein klein wenig ab. Vulgäre Jugendsprache ist etwas, was ich in Büchern nicht finden will, die ich eventuell nach dem Lesen an meine Tochter …
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"Liebe ist was für Idioten. Wie mich." gefiel mir nicht sofort, denn der Ton der anfänglich herrscht, stieß mich ein klein wenig ab. Vulgäre Jugendsprache ist etwas, was ich in Büchern nicht finden will, die ich eventuell nach dem Lesen an meine Tochter weitergeben möchte. Irgendwann kippte der Ton und im Leser macht sich Wärme breit, denn die Oberflächlichkeit des Anfangs gewinnt an Tiefe und lässt mich lächeln, abschweifen und träumen. "Liebe ist was für Idioten. Wie mich." erzählt eine ganz besondere Liebesgeschichte, die sich erst entwickeln musste. Zuerst war mir beim Lesen nicht wohl, aber je mehr das Buch an gelesenen Seiten zunimmt, entwickelt sich eine Story, die wirklich zu Herzen geht und mich am Ende absolut sicher machte, dass dieses Buch genau richtig für mich war. Warum also die Bedenken am Anfang? Ehrlich gesagt fand ich das sexuelle Verhalten, die Drogen an Vikis 17. Geburtstag sehr befremdlich und würde mir den Umgang mit diesem für meine Töchter anders wünschen. Dies ist aber nur mein Mutterherz, welches daraus spricht, andere würden sich vielleicht darüber keine Gedanken machen. Mir ist es aber wichtig, meine Kinder vor Black Outs zu schützen oder davor, vielleicht ungewollt schwanger zu sein, weil man sich nicht daran erinnern kann, ob man ein Kondom benutzt hat. Geschlechtskrankheiten kommen dann natürlich auch noch dazu, daher hätte ich mir gewünscht, dass Viki sich nicht so planlos verhält. Da dies in der Leseprobe nachzulesen ist, sehe ich diese Gedanken nicht als Spoiler an, sondern als Einleitung dessen, was "Liebe ist was für Idioten. Wie mich." anfänglich in mir ausgelöst hat.
Ich werde ein ganz klein wenig der Story preisgeben, aber auch nur so viel, dass ich euch die Spannung nicht nehmen werde. Viki unsere Protagonistin ist Halbwaise und die Erinnerungen an den Tod ihrer Mutter wird hin und wieder eingeflochten. Erkennbar daran ist, dass Viki tiefe Verletzungen hat und auch ihr Erzeuger mit dem sie zusammenwohnt sich nicht mit Ruhm bekleckert hat. Gleich schon die ersten Seiten verdeutlichen die angespannte Atmosphäre in Vikis Zuhause, wenn man es denn Zuhause nennen kann. Wirklich glänzen kann zuerst nur Mel, Vikis allerbeste Freundin und in ihrer Person wird verdeutlicht, wie harmonisch Familienleben sein kann, all das, was Viki eben nicht hat. Vikis schulische Leistungen sinken ab und sie muss sich sehr bemühen aufzuholen. Eigentlich hatte Viki zu dem Zeitpunkt in dem Jay in ihr Leben tritt genügend eigene Probleme, warum sollte sie sich ausgerechnet noch verlieben müssen?
Soweit so gut. Nach Lesen des Klappentextes hätte ich niemals solch ein problembeladenes Buch erwartet und doch ist es trotz seiner vielen Probleme wundervoll, wenn man sich erst einmal darauf eingelassen hat. Manche Erkenntnisse über Viki und Ja kommen spät, aber dann so geballt, dass es wirklich schmerzt. Als Leser wird man komplett überfahren, da doch die Erwartungshaltung eine ganz andere war. Der Überraschungsmoment ist großartig inszeniert und hat mich tief betroffen gemacht. Die Sprache wandelt sich und führte dazu, dass ich überzeugt und mit einem Lächeln im Gesicht den Roman beendete. Dieses Debüt hat mich schwer beeindruckt im Nachhinein, denn die Oberflächlichkeit des Anfangs löste sich auf und machte echtem Tiefgang Platz. Dieses miteinander zu vereinbaren zeugt von echter Größe und ich wünsche mir mehr von dieser Autorin, denn im Bereich Jugendbuch hat sie sich wirklich bewiesen. Letztendlich fehlte mir nichts mehr und ich konnte mich zurücklehnen und genießen. Vielen Dank dafür.
4,5 *****
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Quelle: Buchblog Buchstabenträumerei
Es ist ja so eine Sache mit den Erwartungen. Oder vielmehr mit übersteigerten Erwartungen. Ich ärgerte mich während des Lesens immer wieder so sehr, dass ich nach den zahlreichen Lobeshymnen nicht weniger voreingenommen lesen konnte und ein …
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Quelle: Buchblog Buchstabenträumerei
Es ist ja so eine Sache mit den Erwartungen. Oder vielmehr mit übersteigerten Erwartungen. Ich ärgerte mich während des Lesens immer wieder so sehr, dass ich nach den zahlreichen Lobeshymnen nicht weniger voreingenommen lesen konnte und ein einzigartiges Meisterwerk erwartete. Natürlich wurde ich enttäuscht.
Aber: Ein äußerst gelungenes Jugendbuch ist es auf jeden Fall. Denn es behandelt Probleme, Sorgen und Nöte sowie Gefühle der jugendlichen Charaktere mit einer ungekünstelten Ernsthaftigkeit und Direktheit, dass es einen sofort mitreißt. Autorin Sabine Schoder hat darauf geachtet, dass ihre Geschichte authentisch und lebensnah ist. Nichts wirkt überzogen. Damit hatte sie mich schon auf den ersten Seiten für sich gewonnen.
Darüber hinaus lebt „Liebe ist was für Idioten. Wie mich“ von seinen Charakteren. Sie füllen das Buch mit Drama, Herz und Schmerz. Hinzu kommt ein gut konstruierter Spannungsbogen. Ich fieberte in jeder Zeile mit, obwohl sich einige Entwicklungen früh ahnen ließen. Allein das Ende machte mich nicht ganz so glücklich. Zwar wurde ich hier sehr überrascht, doch ich hätte mich mit einem anderen Ausgang etwas mehr anfreunden können.
Schreibstil
Erzählt wird konsequent aus der Sicht von Viki. Es ist ihre provokante Stimme, die uns von ihrem schwierigen Alltag und ihren bitteren Erfahrungen, aber auch von ihren Hoffnungen erzählt. Die Autorin verleiht ihr eine enorm ausdrucksstarke und pointierte Stimme, die einen so schnell nicht mehr loslässt.
Charaktere
In die Charaktere von Jay und Viki konnte ich wunderbar eintauchen. Sie sind detailliert gezeichnet und sie ergänzen sich harmonisch. In Jay sieht Viki anfangs nur den Rocker, der die Frauen flachlegt. Doch entgegen dieses ersten Eindrucks ist er in Wirklichkeit nachdenklich, schweigsam und feinfühlig. Ich mochte ihn sehr. Viki fand ich jedoch um einiges spannender. Sie ist wie ein Panzer. Sie hat Mauern um sich herum errichtet, um ihr Leben verkraften zu können. Die Art, wie sie mit Situationen, Menschen und Gefühlen umgeht, war zu jeder Zeit nachvollziehbar. Eine hervorragende Charakterentwicklung.
Fazit
Ein derart sensibles, ehrliches und gefühlvolles Buch habe ich lange nicht mehr gelesen (auch wenn meine Erwartungen an das Buch tatsächlich noch höher gewesen waren). Nach diesem Debüt kann ich es kaum erwarten, ein weiteres Werk von Sabine Schoder in den Händen zu halten.
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