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Die konstruktive Kraft ungewöhnlicher Liebesbeziehungen
Wann nennt man Liebe wirklich Liebe? Jede Liebesbeziehung hat ihren individuellen Charakter, ihre eigene Realität, so wie Menschen unverwechselbar sind. Manches, das vielleicht als skurril angesehen wird oder gegen die gesellschaftliche Norm verstößt, entfaltet für die Liebenden selbst eine konstruktive Kraft.
Die renommierte Psychoanalytikerin Eva Jaeggi erzählt und deutet sieben ganz ungewöhnliche Liebesverhältnisse, die mit den bekannten psychologischen Beziehungstheorien nicht zu begreifen sind und doch als Ausdruck individuell
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Produktbeschreibung
Die konstruktive Kraft ungewöhnlicher Liebesbeziehungen

Wann nennt man Liebe wirklich Liebe? Jede Liebesbeziehung hat ihren individuellen Charakter, ihre eigene Realität, so wie Menschen unverwechselbar sind. Manches, das vielleicht als skurril angesehen wird oder gegen die gesellschaftliche Norm verstößt, entfaltet für die Liebenden selbst eine konstruktive Kraft.

Die renommierte Psychoanalytikerin Eva Jaeggi erzählt und deutet sieben ganz ungewöhnliche Liebesverhältnisse, die mit den bekannten psychologischen Beziehungstheorien nicht zu begreifen sind und doch als Ausdruck individuell gestalteter Liebe gelten dürfen: etwa die Geschichte einer Menage à trois, einer Altersliebe oder einer platonischen Liebe. In den anrührenden Geschichten und Jaeggis einfühlsamen Deutungen wird eines überdeutlich: Gerade in unserer Zeit muss Liebe immer wieder neu entdeckt und entworfen werden.
Autorenporträt
Eva Jaeggi, geb. 1934 in Wien, studierte Psychologie, Geschichte und Philosophie und promovierte im Jahr 1957 in Wien. Sie absolvierte eine Ausbildung als Verhaltenstherapeutin und Psychoanalytikerin (DPG) sowie Lehranalytikerin. Sie arbeitete als Schulpsychologin, Studentenberaterin und als Psychotherapeutin in freier Praxis. Seit 1972 ist sie Wissenschaftliche Assistentin an der Freien Universität Berlin, seit 1978 Professorin für Klinische Psychologie an der Technischen Universität Berlin.
Rezensionen
"Jaeggis Buch nährt mit neuem Stoff die alten Fragen: Sind meine eigenen Ansprüche an die Partnerschaft überhöht und unrealistisch? Oder gebe ich mich gar im Gegenteil mit viel zu wenig zufrieden?" (Psychologie heute)