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Für Greta läuft es im Moment alles andere als rund. Weihnachten steht bevor, und sie ist frisch getrennt von ihrem Mann Erik. Gretas beste Freundin Katka findet die Lage zwar hoffnungslos aber nicht ernst. Greta sieht das anders: Sie kommt über die Trennung nicht hinweg. Vielleicht liegt das auch an den wuterfüllten E-Mails, die sie nachts an Erik schreibt - und an die sie sich morgens nicht erinnern kann. Doch zwischen Rosenkrieg, einem wahnwitzigen Job und den skurrilsten Bemühungen, im Leben wieder Fuß zu fassen, keimt ein Funke Hoffnung in Greta. Irgendwo muss es doch einen Kerl geben, an dessen Seite kein Desaster droht ...…mehr

Produktbeschreibung
Für Greta läuft es im Moment alles andere als rund. Weihnachten steht bevor, und sie ist frisch getrennt von ihrem Mann Erik. Gretas beste Freundin Katka findet die Lage zwar hoffnungslos aber nicht ernst. Greta sieht das anders: Sie kommt über die Trennung nicht hinweg. Vielleicht liegt das auch an den wuterfüllten E-Mails, die sie nachts an Erik schreibt - und an die sie sich morgens nicht erinnern kann. Doch zwischen Rosenkrieg, einem wahnwitzigen Job und den skurrilsten Bemühungen, im Leben wieder Fuß zu fassen, keimt ein Funke Hoffnung in Greta. Irgendwo muss es doch einen Kerl geben, an dessen Seite kein Desaster droht ...

Autorenporträt
Bähr, Julia
Julia Bähr, geboren 1982, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitet als Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ihr Herz schlägt für Pommes frites und Karaoke. Zusammen mit Christian Böhm verfasste sie 2013 den Hochzeitsroman Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen, gefolgt von ihren romantischen Komödien Sei mein Frosch und Liebe mich, wer kann!.
Rezensionen

Frankfurter Allgemeine Zeitung - Rezension
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 21.12.2016

JULIA BÄHR, Redakteurin im Feuilleton dieser Zeitung, hat ihren dritten Roman geschrieben. "Liebe mich, wer kann!" erzählt die Geschichte von Greta: Sie ist frisch getrennt von ihrem Mann Erik, hat sich in Zynismus geflüchtet und soll sich eine Werbekampagne über die große Liebe ausdenken. Ihre Freundin will sie aufheitern, aber ausgerechnet das von ihr vorgeschlagene Lachtraining stürzt Greta ins nächste emotionale Drama. Über die Trennung kommt Greta nicht hinweg: Nach ein paar Gläsern Wein schreibt sie Erik böse Mails, an die sie sich am nächsten Morgen nicht erinnert. Kündigt sich so der Irrsinn an? Der Psychotherapeut, den sie aufsucht, wirkt noch verrückter als sie selbst. Greta gibt nicht auf. Irgendwo muss ja das Glück auf sie warten - doch es zu erkennen, das ist gar nicht so einfach. (Julia Bähr: "Liebe mich, wer kann!" Roman. Verlag Blanvalet, München 2016. 320 S., br., 8,99 [Euro].)

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