Seit nunmehr fünftausend Tagen versucht der Autor, etwas über das Phänomen und das Wesen der Liebe herauszubekommen, es zu beschreiben, es darzustellen. Wenn es die Liebe ist, die fast zu einhundert Prozent die Welt ausmacht, dann ist es eine Arbeit, für die ein Leben nicht ausreichen wird. Fünftausend Strophen, 30.000 Verszeilen klingen auf der einen Seite viel, sind aber doch nur ein Sandkorn in der Wüste der Poesie. Trotz vieler Antworten und Beschreibungen bleiben doch viele Fragen offen: Was ist Liebe? Was ist ihr Wesen? Wie weiß ich, dass ich liebe? Welche Gefühle vermittelt die Liebe?…mehr
Seit nunmehr fünftausend Tagen versucht der Autor, etwas über das Phänomen und das Wesen der Liebe herauszubekommen, es zu beschreiben, es darzustellen. Wenn es die Liebe ist, die fast zu einhundert Prozent die Welt ausmacht, dann ist es eine Arbeit, für die ein Leben nicht ausreichen wird. Fünftausend Strophen, 30.000 Verszeilen klingen auf der einen Seite viel, sind aber doch nur ein Sandkorn in der Wüste der Poesie. Trotz vieler Antworten und Beschreibungen bleiben doch viele Fragen offen: Was ist Liebe? Was ist ihr Wesen? Wie weiß ich, dass ich liebe? Welche Gefühle vermittelt die Liebe? Er geht der Liebe mit poetischen Mittel auf den Grund. Es geht um Emotionen, philosophische und humanistische Betrachtungen, nicht um reine Wissenschaft.Seine Erfahrungen und Betrachtungen geschehen stets im Jetzt und Hier. Sie sind weder Ausschweifungen ins Gestern noch Vorstellungen der Zukunft. Seine Poesie der Liebe zeigt sich in Worten, Gesten, Handlungen, welche Körperempfindungen mit ihr assoziiert sind, welcher Rhythmus ihr innewohnt, wie sie entsteht, sich entwickelt oder wandelt. Kein Tag ist wie der andere. Kein Vers wie der andere. Jeder Tag gebiert neue Inspirationen, Gedanken, Gefühle. Wenn am Anfang die Liebe ist und am Ende die Liebe bleibt, sie also die einzige ist, die in Vielfältigkeit und Ewigkeit existiert, dann ist es exakt seine Berufung über sie zu schreiben. Alles Dasein existiert durch und in der Liebe. Nun ihr allein sollten wir unsere Aufmerksamkeit schenken. Alles andere sind nur Randerscheinungen und Fehlentwicklungen und verdienen keine Beachtung.Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Roland Pöllnitz, 1958 in der Magdeburger Börde geboren, wuchs in einer Familie auf, in der er seinen Freiheitsdrang, seine Abenteuerlust und seine musische Begabung früh ausleben durfte. Sein Studium des Maschinenbaus nutzte er vor allen, seine Kreativität auszuleben. Nach dem Zusammenbruch der DDR erlebte er viele Höhen und Tiefen. Eine Reise in das weit entfernte Zentralasien veränderte sein Leben. Es war, als hätte sich die Tür zu seiner wahren Berufung mit dieser Reise einen Spalt geöffnet. 1999 entstand seine erste Erzählung »Die Perle vom Tian Shan« über seine Erlebnisse im fernen Kyrgyzstan. In der Zeit der Pandemie schrieb er: Wir arbeiten nicht, sondern wir lieben das, was wir tun, von ganzem Herzen. Liebe spricht nicht aus dem Verstand, sondern aus dem Herzen, Liebe ist ein überwältigendes, mächtiges Gefühl, eine Kraftquelle, die in schlechten Zeiten Zuversicht gibt und in guten Zeiten unser Glück vergrößert. Liebe ist ein Ort, an den du gehst um zu geben. Liebe ist mehr als drei Worte - Liebe ist nicht, was wir sagen, sondern so wie wir sind. Liebe ist sein literarisches Schaffen.
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