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Liebe und Gewalt liegen manchmal nicht weit auseinander. Dazwischen tun sich Spannungsfelder auf, die Paarbeziehungen oder den Kontakt zwischen Eltern und Kindern bestimmen: zwischen Zuneigung und Ärger, Fordern und Gewährenlassen, Struktur geben und Sichleitenlassen. In diesem Buch stehen weniger die offensichtlichen Formen von Gewalt im Vordergrund, es geht vielmehr um die Grauzonen, Wechselfälle und Übergriffe innerhalb der vier Wände einer Familie, aber auch im Beratungs- bzw. Therapieraum.Neben den Entstehungsbedingungen und den Erscheinungsformen problematischer, gewaltfördernder Muster…mehr

Produktbeschreibung
Liebe und Gewalt liegen manchmal nicht weit auseinander. Dazwischen tun sich Spannungsfelder auf, die Paarbeziehungen oder den Kontakt zwischen Eltern und Kindern bestimmen: zwischen Zuneigung und Ärger, Fordern und Gewährenlassen, Struktur geben und Sichleitenlassen. In diesem Buch stehen weniger die offensichtlichen Formen von Gewalt im Vordergrund, es geht vielmehr um die Grauzonen, Wechselfälle und Übergriffe innerhalb der vier Wände einer Familie, aber auch im Beratungs- bzw. Therapieraum.Neben den Entstehungsbedingungen und den Erscheinungsformen problematischer, gewaltfördernder Muster liegt das Hauptaugenmerk auf den Hilfestellungen, die Therapeuten und Berater betroffenen Paaren und Familien geben können. Aktuelles Wissen und Arbeitskonzepte zu zentralen Fragen der therapeutischen Praxis werden vorgestellt: Wie ist der Ausstieg aus destruktiven Mustern möglich? Wer kann sich selbst helfen, wann ist staatliches oder behördliches Eingreifen nötig? Welche Rolle spielen die Väter im Hinblick auf die Erziehung und die Entwicklung von Bindung und Moral?Mit Beiträgen von: Rochelle Allebes - Eia Asen - Ulrike Borst - Ulrich Clement - Anna Flury Sorgo - Franziska Greber - Karin Grossmann - Klaus Grossmann - Bruno Hildenbrand - Ingrid Hülsmann - Rahel Jünger - Cornelia Kranich Schneiter - Andrea Lanfranchi - Dagmar Pauli - Astrid Riehl-Emde - Inge Seiffge-Krenke - Norbert A. Wetzel.
Autorenporträt
Ulrike Borst, Fachpsychologin für Psychotherapie und Klinische Psychologie (FSP), Lehrtherapeutin und Lehrende Supervisorin (SG). 1989-2007 in den Psychiatrischen Diensten Thurgau (Schweiz) als Psychotherapeutin, in Oberarztfunktion und als Organisationsentwicklerin beschäftigt. Seit 2006 Leiterin des Ausbildungsinstituts für systemische Therapie und Beratung in Meilen/Zürich. Eigene Praxis für Einzel-, Paar- und Familientherapie in Zürich. Mitherausgeberin der Zeitschrift Familiendynamik. Arbeitsschwerpunkte: systemische Einzel-, Paar- und Familientherapie, Supervision, Team- und Organisationsentwicklung in der Psychiatrie und in anderen Organisationen des Sozial- und Gesundheitswesens. Andrea Lanfranchi, Fachpsychologe für Psychotherapie (FSP) und für Kinder- und Jugendpsychologie (FSP). Dozent und Forscher an der Interkantonalen Hochschule für Heilpädagogik, Psychotherapeut in eigener Praxis sowie Lehrtherapeut (SG) und Supervisor beim Ausbildungsinstitut für systemische Therapie und Beratung Meilen/Zürich. Mitglied der Eidgenössischen Kommission für Familienfragen und des Editorial Boards der Zeitschrift Familiendynamik. Arbeitsschwerpunkte: Leitung von Studien beim Schweizerischen Nationalfonds zur Förderung der wissenschaftlichen Forschung zu den Themen Migration, Schulerfolg und frühkindliche Bildung. Schwerpunkte in Lehre, Forschung und Beratung sind die Themen Familie, Schule, Erziehung und Migration.