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"Es gibt immer einen Tunnel am Ende des Lichts." Bogdan, der jugendliche Held in den Geschichten von Aleksandar Hemon, lässt sich schon mit sechzehn nicht von sinnlosen Sprüchen irritieren. Auch wenn ein Aufenthalt in Afrika ihm zeigt, dass er noch nicht einmal ahnt, was er alles nicht weiß, auch wenn der bosnische Krieg ihn heimatlos macht und ein Pulitzer-Preisträger sein Selbstbewusstsein als Schriftsteller hart auf die Probe stellt. Wie unwegsam und steil die Straße des Lebens auch sein mag, eines hat er verstanden: Es gibt keinen Weg zurück ins Paradies, aber wir können wenigstens versuchen, so hoch wie möglich zu steigen. …mehr

Produktbeschreibung
"Es gibt immer einen Tunnel am Ende des Lichts." Bogdan, der jugendliche Held in den Geschichten von Aleksandar Hemon, lässt sich schon mit sechzehn nicht von sinnlosen Sprüchen irritieren. Auch wenn ein Aufenthalt in Afrika ihm zeigt, dass er noch nicht einmal ahnt, was er alles nicht weiß, auch wenn der bosnische Krieg ihn heimatlos macht und ein Pulitzer-Preisträger sein Selbstbewusstsein als Schriftsteller hart auf die Probe stellt. Wie unwegsam und steil die Straße des Lebens auch sein mag, eines hat er verstanden: Es gibt keinen Weg zurück ins Paradies, aber wir können wenigstens versuchen, so hoch wie möglich zu steigen.
Autorenporträt
Aleksandar Hemon wurde 1964 in Bosnien geboren. Als 1992 die Belagerung Sarajevos begann, hielt er sich im Rahmen eines Kulturaustauschs in den USA auf und beschloss, im Exil zu bleiben. Heute lebt er in Chicago. Seine Erzählungen wurden in zahlreichen literarischen Magazinen und Sammelbänden veröffentlicht, darunter in den "Best American Short Stories 1999."