12,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Sofort lieferbar
  • Broschiertes Buch

Wie liebten die alten Römer? Küssten die Leute damals genauso wie wir? Wie verführten Römer und Römerinnen einander vor 2000 Jahren? Und was passierte unter der Bettdecke, wenn zwei Menschen im Alten Rom verliebt waren? Gab es Verhütungsmittel? Reizwäsche? Und wie versuchte man, den Partner zu binden? Wie stand es um Treue und Betrug, akrobatische Stellungen und Liebesamulette? Welche Aphrodisiaka kamen zum Einsatz, um die "Performance" zu steigern? Und wie waren Ehe und Scheidung geregelt? Alberto Angela entführt in das antike Reich von Lust und Liebe und zeigt, was zu Zeiten des römischen…mehr

Produktbeschreibung
Wie liebten die alten Römer? Küssten die Leute damals genauso wie wir? Wie verführten Römer und Römerinnen einander vor 2000 Jahren? Und was passierte unter der Bettdecke, wenn zwei Menschen im Alten Rom verliebt waren? Gab es Verhütungsmittel? Reizwäsche? Und wie versuchte man, den Partner zu binden? Wie stand es um Treue und Betrug, akrobatische Stellungen und Liebesamulette? Welche Aphrodisiaka kamen zum Einsatz, um die "Performance" zu steigern? Und wie waren Ehe und Scheidung geregelt? Alberto Angela entführt in das antike Reich von Lust und Liebe und zeigt, was zu Zeiten des römischen Kaisers Trajan das Karussell der Leidenschaften in Schwung hielt.

Ausstattung: durchgehend s/w-Abb. + 16 S. Farbbildteil
Autorenporträt
Alberto Angela wurde 1962 in Paris geboren. In Rom studierte er Naturwissenschaften. Als Paläontologe nahm er an zahlreichen Ausgrabungsprojekten in Afrika und Asien teil und ist heute ein populärer Fernsehmoderator für naturwissenschaftliche Sendungen in Italien. Angela ist Mitglied des Istituto Italiano di Paleontologia in Rom sowie am Centro Studi e Ricerche Ligabue in Venedig. Gemeinsam mit seinem Vater Piero, einem bekannten Archäologen, Journalisten und Autor, hat er mehrere Bücher veröffentlicht.
Rezensionen
"Alberto Angelas Erkenntnisse sind freilich nicht neu, aber so locker aufbereitet gibt es sie selten." dpa