Dissertation Universität Wien 1997
Die vorliegende Arbeit stellt eine interessante Verknüpfung verschiedener spezieller Soziologien dar. Die Arbeit umfaßt Fragen der Soziologie der Liebe, der Soziologie der Sexualität und der Filmsoziologie. Anband von filmsoziologischen Studien zu Filmkassenschlagern dieses Jahrhunderts werden soziologische und allgemeinöffentliche Diskurse und Semantiken von Liebe und Sexualität reflektiert und untersucht. Spielfilm. eines der bedeutendsten massenmedialen Phänomene dieses Jahrhunderts - und somit Phänomen von gesellschaftlicher Relevanz - wird mit soziologischen Theorien in Beziehung gestellt. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: einen theoretischen Teil und einen empirischen Teil. Im ersten Teil der Dissertation werden grundlegende Gedanken, aber auch Theorien und historische Analysen betreffend die Phänomene Liebe und Sexualität erarbeitet. Mit diesem Teil der Studie nimmt die Autorin eine systematische Aufarbeitung von umfassenden Literaturquellen vor und stellt dabei nicht nur ihre gute Kenntnis der einschlägigen Fachliteratur unter Beweis. Die Unbeantwortbarkeit der Frage, was Liebe und Sexualität sei und die dabei vorgestellten Grenzen ihrer wissenschaftlichen Betrachtung machen diesen ersten Teil der Forschungsarbeit zu einem vielseitigen Werk.
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Die vorliegende Arbeit stellt eine interessante Verknüpfung verschiedener spezieller Soziologien dar. Die Arbeit umfaßt Fragen der Soziologie der Liebe, der Soziologie der Sexualität und der Filmsoziologie. Anband von filmsoziologischen Studien zu Filmkassenschlagern dieses Jahrhunderts werden soziologische und allgemeinöffentliche Diskurse und Semantiken von Liebe und Sexualität reflektiert und untersucht. Spielfilm. eines der bedeutendsten massenmedialen Phänomene dieses Jahrhunderts - und somit Phänomen von gesellschaftlicher Relevanz - wird mit soziologischen Theorien in Beziehung gestellt. Die Arbeit gliedert sich in zwei Teile: einen theoretischen Teil und einen empirischen Teil. Im ersten Teil der Dissertation werden grundlegende Gedanken, aber auch Theorien und historische Analysen betreffend die Phänomene Liebe und Sexualität erarbeitet. Mit diesem Teil der Studie nimmt die Autorin eine systematische Aufarbeitung von umfassenden Literaturquellen vor und stellt dabei nicht nur ihre gute Kenntnis der einschlägigen Fachliteratur unter Beweis. Die Unbeantwortbarkeit der Frage, was Liebe und Sexualität sei und die dabei vorgestellten Grenzen ihrer wissenschaftlichen Betrachtung machen diesen ersten Teil der Forschungsarbeit zu einem vielseitigen Werk.
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