Im Januar 1872 tritt ein 40-jähriger Pastor seinen neuen Dienst als Anstaltsvorsteher an: Friedrich von Bodelschwingh. Keiner konnte damals ahnen, welch bedeutsamer Schritt dies für die weltweite Diakonie werden würde. Er macht Bethel zu dem, was noch heute alle Welt mit diesem Namen verbindet: "Die Stadt der Barmherzigkeit". Deshalb gilt er mit Recht als der "Vater von Bethel".
Im Jahr 2010 jährt sich sein 100. Todesjahr.
Dieser farbenfrohe Bildband wirft einen Blick zurück auf sein Leben und Arbeiten aber auch auf starke Worte, die Menschen über viele Generationen bis heute begleiten. Lassen Sie sich inspirieren von diesem diakonischen Geist.
"Es ist einerlei, welch ein Beruf ein Mensch ergreift und was er auf Erden tut, wenn er nur alles, was er tut, gerne tut und in Liebe gegen den Nächsten."
Im Jahr 2010 jährt sich sein 100. Todesjahr.
Dieser farbenfrohe Bildband wirft einen Blick zurück auf sein Leben und Arbeiten aber auch auf starke Worte, die Menschen über viele Generationen bis heute begleiten. Lassen Sie sich inspirieren von diesem diakonischen Geist.
"Es ist einerlei, welch ein Beruf ein Mensch ergreift und was er auf Erden tut, wenn er nur alles, was er tut, gerne tut und in Liebe gegen den Nächsten."