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Die Liebe. Tja, die Liebe ... Nein, halt, das klingt so geseufzt. Also besser: Die Liebe, yeah, die Liebe! Hm, klingt ein bisschen aufgesetzt. Sagen wir: Ach, die Liebe. Ach ... Ja. Genau. Das kann beides bedeuten: glückserfülltes Schmachten genauso wie verzweifeltes Sehnen. Und darum geht es doch. Denn ist es nicht ein Wahnsinn: Was die Liebe mit uns anstellt? Zu was sie uns Menschen bringt, was sie in uns entfacht, wie sie uns jubeln lasst und weinen und tanzen und schreien zugleich? Vielleicht gibt es überhaupt nichts, was nahezu alle Menschen auf der Welt, ob arm oder reich, ob hart oder…mehr

Produktbeschreibung
Die Liebe. Tja, die Liebe ... Nein, halt, das klingt so geseufzt. Also besser: Die Liebe, yeah, die Liebe! Hm, klingt ein bisschen aufgesetzt. Sagen wir: Ach, die Liebe. Ach ... Ja. Genau. Das kann beides bedeuten: glückserfülltes Schmachten genauso wie verzweifeltes Sehnen. Und darum geht es doch. Denn ist es nicht ein Wahnsinn: Was die Liebe mit uns anstellt? Zu was sie uns Menschen bringt, was sie in uns entfacht, wie sie uns jubeln lasst und weinen und tanzen und schreien zugleich? Vielleicht gibt es überhaupt nichts, was nahezu alle Menschen auf der Welt, ob arm oder reich, ob hart oder weich, ob wild oder brav, so gleichermaßen beschäftigt, bewegt, über den Haufen wirft wie die
Liebe. Und ist sie nicht auch das Thema, zu dem alles wieder zurückfindet?
Wer sich durch die vergangenen fünf oder sechs Jahrgange des SZ-Magazins blättert, wird auf viele verschiedene Arten von Texten stoßen: die großen Reportagen, die von Mord und Totschlag handeln; die Interviews, in denen die Weltpolitik diskutiert wird; Essays voll schwerer Gedanken. Aber immer und immer wieder geht es in den großen und kleinen Geschichten dann doch um dieses eine große, wunderbare, allumfassende Gefühl. Die Liebe. Die Liebe, die Menschen antreibt, die unglaublichsten Dinge zu tun, die Liebe, die Menschen zu Träumern macht und zu Dichtern, zu Leidenden und zu Lachenden.
Dieses Buch versammelt die besten SZ-Magazin-Beitrage über die Liebe. Zum Beispiel die berührende Geschichte zweier Menschen, die einander nach dreißig Jahren wiederfanden. Zum Beispiel die großen Gespräche, in denen Menschen wie Doris Dorrie oder Peter Maffay über die Liebe ihres Lebens reden. Zum Beispiel die Geschichte des Mannes, der sich auf Facebook in eine Frau verliebte, die es nicht gab. Zum Beispiel das Porträt der wunderbaren Familie aus zwei schwulen Männern, einer lesbischen Frau und ihren zwei gemeinsamen Kindern. Texte also, die von der ganz großen Leidenschaft erzählen, aber auch von den kleinen Gefühlen im Alltag, von der unerfüllten Sehnsucht ebenso wie vom Happy End, von den merkwürdigsten Zufallen des Lebens und den Momenten, in denen Menschen so zusammenkommen, wie sie es nie zu träumen gewagt hatten. Dieses Buch versucht in vielen unterschiedlichen Ansätzen, Formen und Ideen, ein Bild von dem zu entwerfen, was die Menschen seit Menschengedenken beschäftigt und befeuert wie wenig anderes.
Die Liebe.
Ach, die Liebe.

Das SZ-Magazin ist eines größten und beliebtesten Magazine Deutschlands, ausgezeichnet mit vielen Preisen für Gestaltung und inhaltlicher Leistung.
Mit dem Titel Familien (Oktober 2016) beginnt eine ganz eigene Buchreihe, die die allerbesten Geschichten zu den großen Themen des Lebens in besondere und hochwertig gestaltete Bücher gießt. Das zweite Buch der Reihe erscheint zu dem Thema, das jeden in irgendeiner Form berührt, die Liebe - Die besten Liebesgeschichten aus dem SZ-Magazin. Es folgt ein Blick von oben und manchmal eine Rückschau auf das Leben von bekannten, berühmten oder kritischen Persönlichkeiten, gesammelt in Lebenslinien - 1000 Jahre Lebenserfahrung
in 30 Interviews aus dem SZ-Magazin.