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Dieses Buch soll sowohl in die derzeitige Philosophie der Liebe einführen, als auch eine eigene systematische These vertreten. Es geht zunächst um die ganz grundlegende Frage, was Liebe eigentlich ist. In diesem Kontext wird vor allem das sog. Unersetzbarkeitsproblem wichtig, also die Frage, warum und in welchem Sinne Liebende ihre Geliebten für unersetzbar halten. Obwohl Platons Theorie von Liebe in diesem Kontext oft verworfen wird, weil sie das Unersetzbarkeitsproblem scheinbar gerade nicht lösen kann, vertrete ich eine im weiteren Sinne platonische Theorie von Liebe und verteidige sie…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses Buch soll sowohl in die derzeitige Philosophie der Liebe einführen, als auch eine eigene systematische These vertreten. Es geht zunächst um die ganz grundlegende Frage, was Liebe eigentlich ist. In diesem Kontext wird vor allem das sog. Unersetzbarkeitsproblem wichtig, also die Frage, warum und in welchem Sinne Liebende ihre Geliebten für unersetzbar halten. Obwohl Platons Theorie von Liebe in diesem Kontext oft verworfen wird, weil sie das Unersetzbarkeitsproblem scheinbar gerade nicht lösen kann, vertrete ich eine im weiteren Sinne platonische Theorie von Liebe und verteidige sie gegen diesen (und andere) Einwände. Auf dieser Grundlage werde ich im Schlussteil Fragen zum ethischen und moralischen Status der Liebe diskutieren. Wichtige klassische Autor_innen werden neben Platon auch Aristoteles, Immanuel Kant, und Iris Murdoch sein. Wichtige Autor_innen aus der derzeitigen Debatte sind Harry Frankfurt, Niko Kolodny, David Velleman, Katy Abramson, Adam Leite, Hitchem Naar und andere.
Autorenporträt
Nora I. Kreft, Humboldt-Universität zu Berlin.