Das Buch zeigt Eltern, Pädagogen und ErzieherInnen entlang den Vorstellungen Maria Montessoris eine erzieherische Grundrichtung - zu Hause, im Kindergarten, in der Schule.
Ein Schwerpunkt der zahlreichen Beispiele und Anregungen aus der täglichen Praxis der Autorin liegt in der "Hilfe zur Selbsthilfe". Heidi Maier-Hauser will die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen, denn selbstständige Kinder sind glücklicher. Wer einem Kind alle Steine aus dem Weg räumt, nimmt ihm das eigene Lernen aus der Hand. Das Kind muss aber einen Raum für Selbstlernen, für das Gefühl des Könnens haben. Liebevoll fördern, falls erforderlich, eingreifen, nicht allen Wünschen nachgeben, gesunde Grenzen setzen, dies alles fördert die Verantwortung des Kindes, sich selbst und seiner Umwelt gegenüber.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1. Selbstständige Kinder sind glücklicher . . . . . . . . . . . 13
Der »Waiter« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Machen wir nicht jede Angelegenheit unserer Kinder zu
unserem Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2. Wie interessiere ich mein Kind für neue alltägliche
Verrichtungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Den richtigen Zeitpunkt abwarten . . . . . . . . . . . . . . . 35
Sich auf dasWesentliche beschr)nken . . . . . . . . . . . . 37
Sich nicht zum Spielball des Kindes machen lassen . . . . 40
Das Kind nicht ,berfordern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Nicht unn.tig eingreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
F,r sinnvolle Besch)ftigungsm.glicheiten unserer
Kinder sorgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Was k.nnen wir unseren Kindern f,r ihr Tun zur
Verf,gung stellen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Die Konzentration unserer Kinder sch,tzen! . . . . . . . . 50
6bersicht muss sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Die moderne Unterhaltungselektronik . . . . . . . . . . . . 54
3. Kinder brauchen Ermutigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Wie viel Lob »ertr)gt« das Kind? . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4. Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Erziehen bedeutet auch aushalten k.nnen . . . . . . . . . 69
Kinder brauchen Freiraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Wenn unsere Kinder streiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Wenn es gef)hrlich wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Wenn das Kind den Ton angibt . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Wenn das Kind unsere Beachtung erzwingen will . . . . . 82
Wenn Kinder um jeden Preis ihrenWillen durchsetzen
wollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Fluchen, schießen, naschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Eifersucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Wenn unser Kind l,gt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5. Die Strafe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Wie wirksam sind Strafen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Der Liebesentzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Ist Strafe manchmal doch notwendig? . . . . . . . . . . . . 104
6. Die sich von selbst ergebende Folge kindlichen
Verhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Einander nicht in den R,cken fallen . . . . . . . . . . . . . 114
7. Handeln statt endlos hin und her zu argumentieren . . 117
8. Es ist der Ton, der die Musik macht . . . . . . . . . . . . . 122
9. Den Kindern ihr Schlupfloch lassen . . . . . . . . . . . . . 124
10.Drohen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
11. Sollen wir unser Kind belohnen? . . . . . . . . . . . . . . . . 130
12. Der Durchbruch zu einem standhafteren
Erziehungsstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
13. Das Trotzalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Nicht dieWut unseres Kindes bel)cheln . . . . . . . . . . . 141
Die Gef,hle des Kindes zur,ckmelden . . . . . . . . . . . . 142
Das Kind in den Alltag einbeziehen und mitentscheiden
lassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Manche Situation ist leichter zu umschiffen, wenn wir
sie spielerisch angehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
14. Die Angst unserer Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
15. Wie man hilfreich zuh3rt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Es ist nicht egal, wie wir zuh.ren . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Ein Echozur,ckgeben, das stimmt . . . . . . . . . . . . . . 162
»Mit dem Zuh.ren ist es wie mit dem Hefeteig« . . . . . 167
Sind denn Gef,hle ,berhaupt wichtig? . . . . . . . . . . . . 169
Zuh.ren und »referieren« sind zweierlei . . . . . . . . . . . 172
Die drei Schritte hilfreichen Zuh.rens . . . . . . . . . . . . 176
Wie h.re ich zu, wenn mein Kind »ungezogen« ist? . . . 178
Muss ich die ganze Zeit zuh.ren, wenn mein Kind
pausenlos plappert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
Wenn der Tag zur Neige geht - amBett des Kindes . . . . 181
16.Müssen wir uns mit Haut und Haar für unsere Kinder
aufgeben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
17. Elternsein ist eine Gratwanderung . . . . . . . . . . . . . 192
Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Pressestimme:
"Der Autorin ist ein Ratgeber zum montessorischen Konzept gelungen, der sich als einer der praktikabelsten, bodenständigsten und nachvollziehbarsten präsentiert. Nicht nur, dass der Stil des Buches zum flotten Durchlesen animiert - Beispiel an Beispiel sind da aus dem Alltag gegriffen und nett beschrieben."
Main-Echo
"Die Autorin und Montessori-Kindergärtnerin hat ihre Erfahrungen und Gedanken der letzten 14 Jahre in einem praktischen Ratgeber zusammengefasst, der locker geschrieben ist und nicht belehrt." Schweizer Familie
"Anhand von Beispielen und Dialogen zwischen Eltern und Kindern zeigt die Autorin, wie man auf unnötiges Eingreifen verzichtet und dennoch Grenzen setzt, welche die Autonomie und die Eigenverantwortung des Kindes stärken. Das Buch richtet sich an alle Eltern, die innehalten und prüfen möchten, ob sie bei ihrer Aufgabe, die Kinder zu begleiten, auf dem richtigen Weg sind." Leben & Glauben
Ein Schwerpunkt der zahlreichen Beispiele und Anregungen aus der täglichen Praxis der Autorin liegt in der "Hilfe zur Selbsthilfe". Heidi Maier-Hauser will die Kinder zur Selbstständigkeit erziehen, denn selbstständige Kinder sind glücklicher. Wer einem Kind alle Steine aus dem Weg räumt, nimmt ihm das eigene Lernen aus der Hand. Das Kind muss aber einen Raum für Selbstlernen, für das Gefühl des Könnens haben. Liebevoll fördern, falls erforderlich, eingreifen, nicht allen Wünschen nachgeben, gesunde Grenzen setzen, dies alles fördert die Verantwortung des Kindes, sich selbst und seiner Umwelt gegenüber.
Inhaltsverzeichnis:
Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
1. Selbstständige Kinder sind glücklicher . . . . . . . . . . . 13
Der »Waiter« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25
Machen wir nicht jede Angelegenheit unserer Kinder zu
unserem Problem . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28
2. Wie interessiere ich mein Kind für neue alltägliche
Verrichtungen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34
Den richtigen Zeitpunkt abwarten . . . . . . . . . . . . . . . 35
Sich auf dasWesentliche beschr)nken . . . . . . . . . . . . 37
Sich nicht zum Spielball des Kindes machen lassen . . . . 40
Das Kind nicht ,berfordern . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42
Nicht unn.tig eingreifen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 43
F,r sinnvolle Besch)ftigungsm.glicheiten unserer
Kinder sorgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47
Was k.nnen wir unseren Kindern f,r ihr Tun zur
Verf,gung stellen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48
Die Konzentration unserer Kinder sch,tzen! . . . . . . . . 50
6bersicht muss sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52
Die moderne Unterhaltungselektronik . . . . . . . . . . . . 54
3. Kinder brauchen Ermutigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57
Wie viel Lob »ertr)gt« das Kind? . . . . . . . . . . . . . . . . 59
4. Grenzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 62
Erziehen bedeutet auch aushalten k.nnen . . . . . . . . . 69
Kinder brauchen Freiraum . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70
Wenn unsere Kinder streiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72
Wenn es gef)hrlich wird . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76
Wenn das Kind den Ton angibt . . . . . . . . . . . . . . . . . 79
Wenn das Kind unsere Beachtung erzwingen will . . . . . 82
Wenn Kinder um jeden Preis ihrenWillen durchsetzen
wollen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84
Fluchen, schießen, naschen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85
Eifersucht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88
Wenn unser Kind l,gt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 92
5. Die Strafe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94
Wie wirksam sind Strafen? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99
Der Liebesentzug . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 101
Ist Strafe manchmal doch notwendig? . . . . . . . . . . . . 104
6. Die sich von selbst ergebende Folge kindlichen
Verhaltens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106
Einander nicht in den R,cken fallen . . . . . . . . . . . . . 114
7. Handeln statt endlos hin und her zu argumentieren . . 117
8. Es ist der Ton, der die Musik macht . . . . . . . . . . . . . 122
9. Den Kindern ihr Schlupfloch lassen . . . . . . . . . . . . . 124
10.Drohen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 126
11. Sollen wir unser Kind belohnen? . . . . . . . . . . . . . . . . 130
12. Der Durchbruch zu einem standhafteren
Erziehungsstil . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 133
13. Das Trotzalter . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140
Nicht dieWut unseres Kindes bel)cheln . . . . . . . . . . . 141
Die Gef,hle des Kindes zur,ckmelden . . . . . . . . . . . . 142
Das Kind in den Alltag einbeziehen und mitentscheiden
lassen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145
Manche Situation ist leichter zu umschiffen, wenn wir
sie spielerisch angehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 147
14. Die Angst unserer Kinder . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 150
15. Wie man hilfreich zuh3rt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156
Es ist nicht egal, wie wir zuh.ren . . . . . . . . . . . . . . . . 158
Ein Echozur,ckgeben, das stimmt . . . . . . . . . . . . . . 162
»Mit dem Zuh.ren ist es wie mit dem Hefeteig« . . . . . 167
Sind denn Gef,hle ,berhaupt wichtig? . . . . . . . . . . . . 169
Zuh.ren und »referieren« sind zweierlei . . . . . . . . . . . 172
Die drei Schritte hilfreichen Zuh.rens . . . . . . . . . . . . 176
Wie h.re ich zu, wenn mein Kind »ungezogen« ist? . . . 178
Muss ich die ganze Zeit zuh.ren, wenn mein Kind
pausenlos plappert? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180
Wenn der Tag zur Neige geht - amBett des Kindes . . . . 181
16.Müssen wir uns mit Haut und Haar für unsere Kinder
aufgeben? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 186
17. Elternsein ist eine Gratwanderung . . . . . . . . . . . . . 192
Weiterführende Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 196
Danksagung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197
Pressestimme:
"Der Autorin ist ein Ratgeber zum montessorischen Konzept gelungen, der sich als einer der praktikabelsten, bodenständigsten und nachvollziehbarsten präsentiert. Nicht nur, dass der Stil des Buches zum flotten Durchlesen animiert - Beispiel an Beispiel sind da aus dem Alltag gegriffen und nett beschrieben."
Main-Echo
"Die Autorin und Montessori-Kindergärtnerin hat ihre Erfahrungen und Gedanken der letzten 14 Jahre in einem praktischen Ratgeber zusammengefasst, der locker geschrieben ist und nicht belehrt." Schweizer Familie
"Anhand von Beispielen und Dialogen zwischen Eltern und Kindern zeigt die Autorin, wie man auf unnötiges Eingreifen verzichtet und dennoch Grenzen setzt, welche die Autonomie und die Eigenverantwortung des Kindes stärken. Das Buch richtet sich an alle Eltern, die innehalten und prüfen möchten, ob sie bei ihrer Aufgabe, die Kinder zu begleiten, auf dem richtigen Weg sind." Leben & Glauben
"Der Autorin ist ein Ratgeber zum montessorischen Konzept gelungen, der sich als einer der praktikabelsten, bodenständigsten und nachvollziehbarsten präsentiert. Nicht nur, dass der Stil des Buches zum flotten Durchlesen animiert - Beispiel an Beispiel sind da aus dem Alltag gegriffen und nett beschrieben." Main-Echo
"Die Autorin und Montessori-Kindergärtnerin hat ihre Erfahrungen und Gedanken der letzten 14 Jahre in einem praktischen Ratgeber zusammengefaßt, der locker geschrieben ist und nicht belehrt." Schweizer Familie
"Anhand von Beispielen und Dialogen zwischen Eltern und Kindern zeigt die Autorin, wie man auf unnötiges Eingreifen verzichtet und dennoch Grenzen setzt, welche die Autonomie und die Eigenverantwortung des Kindes stärken. Das Buch richtet sich an alle Eltern, die innehalten und prüfen möchten, ob sie bei ihrer Aufgabe, die Kinder zu begleiten, auf dem richtigen Weg ist." Leben & Glauben
"Die Autorin und Montessori-Kindergärtnerin hat ihre Erfahrungen und Gedanken der letzten 14 Jahre in einem praktischen Ratgeber zusammengefaßt, der locker geschrieben ist und nicht belehrt." Schweizer Familie
"Anhand von Beispielen und Dialogen zwischen Eltern und Kindern zeigt die Autorin, wie man auf unnötiges Eingreifen verzichtet und dennoch Grenzen setzt, welche die Autonomie und die Eigenverantwortung des Kindes stärken. Das Buch richtet sich an alle Eltern, die innehalten und prüfen möchten, ob sie bei ihrer Aufgabe, die Kinder zu begleiten, auf dem richtigen Weg ist." Leben & Glauben