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"Wenn man mir zeigt, wie "Toter Mann" geht, bin ich längst einer. Verständlich, daß ich beim Besuch eines Wasserballspiels die Schwimmflügel meiner Tochter unter dem Jackett trage." Lieber Sport als Mord : Wenn der Berliner Krimi-Autor Horst Bosetzky im echten Leben die Wahl hat, bevorzugt er natürlich den Sport – jedenfalls solange er auf der richtigen Seite steht oder sitzt. Und die ist entweder das Sofa vor dem Fernseher, der Rand eines Spielfelds oder die Zuschauertribüne. Von dort aus läßt es sich am besten lästern, scherzen, bewundern und anfeuern. Ein Sportbuch der besonderen Art: vom…mehr

Produktbeschreibung
"Wenn man mir zeigt, wie "Toter Mann" geht, bin ich längst einer. Verständlich, daß ich beim Besuch eines Wasserballspiels die Schwimmflügel meiner Tochter unter dem Jackett trage."
Lieber Sport als Mord: Wenn der Berliner Krimi-Autor Horst Bosetzky im echten Leben die Wahl hat, bevorzugt er natürlich den Sport – jedenfalls solange er auf der richtigen Seite steht oder sitzt. Und die ist entweder das Sofa vor dem Fernseher, der Rand eines Spielfelds oder die Zuschauertribüne. Von dort aus läßt es sich am besten lästern, scherzen, bewundern und anfeuern.
Ein Sportbuch der besonderen Art: vom Basketball bis zum Tischtennis, vom Skispringen bis zum Motorsport. Fünfzig lustige, historische, soziologische und psychologische Betrachtungen zur Körperertüchtigung. Aus der ganz persönlichen Perspektive von Horst Bosetzky.
Autorenporträt
Horst Bosetzky, Jahrgang 1938, Schriftsteller und emeritierter Soziologieprofessor in Berlin, gilt als "Denkmal der deutschen Kriminalliteratur". Nach zwei Jahrzehnten erfolgreichen Krimi-Schreibens (unter dem Pseudonym -ky) wandte er sich Mitte der 1990er Jahre anderen Genres zu. Neben Kriminalromanen schreibt er Jugendbücher, Hör- und Fernsehspiele, historische Romane sowie eine mehrteilige Familiensaga. 2005 erhielt Bosetzky u. a. für sein schriftstellerisches Schaffen das Bundesverdienstkreuz.
Rezensionen
"Mit 'Lieber Sport als Mord' hat Horst Bosetzky ein Sportbuch der besonderen Art vorgelegt: Fünfzig lustige Betrachtungen mit historischen, soziologischen und psychologischen Bezügen zum Thema Körperertüchtigung vom Basketball bis zum Tischtennis, vom Skispringen bis zum Motorsport. " ver.di

"Ein Lesevergnügen auf 220 Seiten, das vor keiner Sportart und ihrem oft eigenartigen Regelwerk Halt macht." Thüringer Allgemeine

"Mit seinen ganz persönlichen Betrachtungen zur Körperertüchtigung in "Lieber Sport als Mord" gelingt dem emeritierten Soziologieprofessor mit Hang zum Sofa-Sport ein anspruchsvoller Ausflug in die Bereiche Sport-Historie, -Soziologie und -Psychologie." Hessisch-Niedersächsische Allgemeine