Das Thema Sex ist allgegenwärtig. Alle sind aufgeklärt. Und trotzdem bleiben viele Fragen. Liebes-Erklärungen ist das etwas andere Buch zum Thema Sex und Liebe - unterhaltsam, nachdenklich und ehrlich.
Wann und wo sollte ich das erste Mal Sex haben? Kann ich Küssen lernen? Steh ich auf Mädchen oder auf Jungs? Kann ich Feministin sein und mich trotzdem sexy anziehen? Und was ist, wenn ich gar keinen Sex haben will? Es gibt Fragen, die immer wieder beantwortet werden wollen, aber nicht so einfach zu beantworten sind. Die Unsicherheit ist groß. Liebes-Erklärungen ist kein Aufklärungsbuch, es will nicht belehren, hier gibt es kein Richtig und kein Falsch. Stattdessen erzählen die Autorinnen und Autoren von Höhenflügen und Missgeschicken, von Peinlichkeiten und großen Gefühlen. In einer abwechslungsreichen Mischung aus kurzen Protokollen, Anekdoten, Geschichten und Listen geht es um die Entdeckung der eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Das Buch zeigt, dass die Wege zu einem selbstbewussten Umgang mit der eigenen Sexualitiät verschlungen sind, dass es sich aber immer wieder lohnt, das Abenteuer zu wagen.
Wann und wo sollte ich das erste Mal Sex haben? Kann ich Küssen lernen? Steh ich auf Mädchen oder auf Jungs? Kann ich Feministin sein und mich trotzdem sexy anziehen? Und was ist, wenn ich gar keinen Sex haben will? Es gibt Fragen, die immer wieder beantwortet werden wollen, aber nicht so einfach zu beantworten sind. Die Unsicherheit ist groß. Liebes-Erklärungen ist kein Aufklärungsbuch, es will nicht belehren, hier gibt es kein Richtig und kein Falsch. Stattdessen erzählen die Autorinnen und Autoren von Höhenflügen und Missgeschicken, von Peinlichkeiten und großen Gefühlen. In einer abwechslungsreichen Mischung aus kurzen Protokollen, Anekdoten, Geschichten und Listen geht es um die Entdeckung der eigenen Wünsche und Bedürfnisse. Das Buch zeigt, dass die Wege zu einem selbstbewussten Umgang mit der eigenen Sexualitiät verschlungen sind, dass es sich aber immer wieder lohnt, das Abenteuer zu wagen.
Perlentaucher-Notiz zur NZZ-Rezension
Ziemlich gelangweilt legt Sieglinde Geisel dieses Buch aus den Händen. Im Buch stehen ihr zu viele "nette Textchen", die Sex bloß als Spaß, nicht aber als Teil des Lebens, der auch gefährlich, verstörend oder befreiend sein kann, behandeln. Der "flotte Pädagogen-Ton" nerve, die Autoren erzählen betont tabufrei und lassen das Gesagte umso harmloser erscheinen. Die Rezensentin hofft, dass aufgeweckte Jugendliche sich von diesem "unentwegt augenzwinkernden Diskurs" nicht zu sehr vereinnahmen lassen.
© Perlentaucher Medien GmbH
© Perlentaucher Medien GmbH