Der frühe Tod seiner Mutter bringt Fabian buchstäblich ins Stottern, so dass seine neuen Mitschüler beginnen, ihn fortan zu mobben. Der Vater hat zu sehr mit seinem eigenen Schmerz zu tun, als dass er ihm wirklich helfen könnte, doch der Junge lässt sich etwas einfallen. Seine spätere Laufbahn als Kriminalbeamter verläuft vielversprechend, und auch in der Liebe erfährt er großes Glück. Trotzdem überfällt Fabian von Zeit zu Zeit die uralte Angst aus seiner Kindheit, wie damals, beim Tod seiner Mutter, verlassen zu werden, mit der er sich immer wieder auseinandersetzt.