Auf poetische Weise stellt sich Kim Beekmann den Fragen des Lebens. Nach sechzehn Jahren Tagebuchschreiben nutzt sie dieses Buch, um Erlebtes in sechzehn Fragen Revue passieren zu lassen. Sie möchte mithilfe der Kunst ihr Leben hinterfragen und regt an, dasselbe mit den eigenen Geschichten und Erinnerungen zu tun.