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Marina Zwetajewa ist eine der großen Liebeslyrikerinnen der Moderne. Ohne Kompromisse strebte sie eine Intensität an, die ihrem romantischen Absolutheitsanspruch genügen sollte. Das mündete in große Dichtung, während die sogenannte Lebenswirklichkeit hinter den Idealen nicht nur zurückblieb, sondern sich als zunehmend feindlich erwies.
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Marina Zwetajewa ist eine der großen Liebeslyrikerinnen der Moderne. Ohne Kompromisse strebte sie eine Intensität an, die ihrem romantischen Absolutheitsanspruch genügen sollte. Das mündete in große Dichtung, während die sogenannte Lebenswirklichkeit hinter den Idealen nicht nur zurückblieb, sondern sich als zunehmend feindlich erwies.
Produktdetails
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- Die schönsten Liebesgedichte im insel taschenbuch
- Verlag: Insel Verlag
- Originaltitel: Angabe fehlt
- Artikelnr. des Verlages: 35048, IT 3348
- Seitenzahl: 112
- Erscheinungstermin: 25. Februar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 177mm x 108mm x 10mm
- Gewicht: 106g
- ISBN-13: 9783458350484
- ISBN-10: 3458350489
- Artikelnr.: 22795457
- Die schönsten Liebesgedichte im insel taschenbuch
- Verlag: Insel Verlag
- Originaltitel: Angabe fehlt
- Artikelnr. des Verlages: 35048, IT 3348
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- Erscheinungstermin: 25. Februar 2008
- Deutsch
- Abmessung: 177mm x 108mm x 10mm
- Gewicht: 106g
- ISBN-13: 9783458350484
- ISBN-10: 3458350489
- Artikelnr.: 22795457
Marina Zwetajewa, 1892 in Moskau geboren, ging 1922 in die Emigration, lebte in Berlin, Paris und Prag und kehrte 1939 in die Sowjetunion zurück. 1941 nahm sie sich in Jelabuga das Leben. Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur , Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich. Geboren am 2.1.1946 in Rimavská Sobota (Slowakei) als Tochter einer Ungarin und eines Slowenen. Kindheit in Budapest, Ljubljana und Triest. Volksschule und Gymnasium in Zürich, 1964 Abitur. 1965-1971 Studium der Slawistik und Romanistik in Zürich, Paris und St. Petersburg. 1971 Promotion (Dissertation: Studien zum Motiv der Einsamkeit in der russischen Literatur , Herbert Lang Verlag, Bern 1973). 1971-1977 Assistentin am Slawistischen Institut der Universität Zürich. Seit 1977 Lehrbeauftragte der Universität Zürich. Außerdem Schriftstellerin, Übersetzerin und Publizistin (Neue Zürcher Zeitung, DIE ZEIT). Ilma Rakusa ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung (Darmstadt). Sie lebt in Zürich.
Mich freut, daß Sie toll sind - Durch frevelnde Folianten - Nimm, wundersamer Freund - Vorbei an Türmen - Bei mir in Moskau - O Muse der Klage - Don Juan - Die Stirne küssen - Nah wie die rechte und linke Hand - Bin für deine Feder das Papier - Nein, ich hab dich nicht mehr nötig - Dir; in hundert Jahren - Mich retten Stanzen nicht - Ein Lied - Geduldig, wie man Schotter bricht - Hamlets Dialog mit dem Gewissen - Zu früh; um nicht zu sein - Der Brief - Deine Liebe war die falsche - Nicht ists bestimmt - Hier, in der Welt - Liebe - Berggedicht - Endgedicht - Versuch, eifersüchtig zu sein - Neujahrsbrief - "Ich gehe für Minuten fort..." - Gedichte an eine Waise (1-4) - Es ist Zeit! - Bist fort - Anmerkungen - Nachwort von Ilma Rakusa
Mich freut, daß Sie toll sind - Durch frevelnde Folianten - Nimm, wundersamer Freund - Vorbei an Türmen - Bei mir in Moskau - O Muse der Klage - Don Juan - Die Stirne küssen - Nah wie die rechte und linke Hand - Bin für deine Feder das Papier - Nein, ich hab dich nicht mehr nötig - Dir; in hundert Jahren - Mich retten Stanzen nicht - Ein Lied - Geduldig, wie man Schotter bricht - Hamlets Dialog mit dem Gewissen - Zu früh; um nicht zu sein - Der Brief - Deine Liebe war die falsche - Nicht ists bestimmt - Hier, in der Welt - Liebe - Berggedicht - Endgedicht - Versuch, eifersüchtig zu sein - Neujahrsbrief - "Ich gehe für Minuten fort..." - Gedichte an eine Waise (1-4) - Es ist Zeit! - Bist fort - Anmerkungen - Nachwort von Ilma Rakusa