Die Liebe begleitet die Menschheit seit je, und sie ist sicher das Gefühl, das sich am häufigsten in lyrischen Manifestationen zum Ausdruck gebracht hat. Diesem Phänomen widmet sich Reclam mit einer neuen Reihe, die von einer exzellenten Kennerin der Lyrik und der Liebe und der Liebeslyrik im Besonderen herausgegeben wird. Ulla Hahn wählt für diese Reihe aus dem Werk großer Lyriker jeweils die besten Liebesgedichte aus und beleuchtet den Autor/die Autorin und die vorgestellte Liebeslyrik in einem Nachwort. Die äußere und innere Gestaltung der Bände stammt von Friedrich Forssman und Cornelia…mehr
Die Liebe begleitet die Menschheit seit je, und sie ist sicher das Gefühl, das sich am häufigsten in lyrischen Manifestationen zum Ausdruck gebracht hat. Diesem Phänomen widmet sich Reclam mit einer neuen Reihe, die von einer exzellenten Kennerin der Lyrik und der Liebe und der Liebeslyrik im Besonderen herausgegeben wird. Ulla Hahn wählt für diese Reihe aus dem Werk großer Lyriker jeweils die besten Liebesgedichte aus und beleuchtet den Autor/die Autorin und die vorgestellte Liebeslyrik in einem Nachwort. Die äußere und innere Gestaltung der Bände stammt von Friedrich Forssman und Cornelia Feyll, dem Typographen- und Gestalterpaar, das schon der 'Reclam Bibliothek' ein preiswürdiges Aussehen verlieh.
Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.
Ulla Hahn, aufgewachsen im Rheinland, arbeitete mach ihrer Germanistik-Promotion als Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten, anschließend als Literaturredakteurin bei Radio Bremen. Schon ihr erster Lyrikband wurde zu einem großen Leser- und Kritikererfolg. Ihr lyrisches Werk wurde u. a. mit dem Leonce-und-Lena-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Sie erhielt den Deutschen Bücherpreis. Zudem wurde sie 2006 mit dem "Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis" und dem "Hertha Koenig-Literaturpreis" ausgezeichnet. Im Jahr 2010 wird ihr der Ida Dehmel Literaturpreis 2010 der GEDOK verliehen.
Bild: Wikipedia
Inhaltsangabe
Das Schreien Die Nacht Unbeständigkeit An den Mond Ob ich Dich liebe weiß ich nicht Kleine Blumen, kleine Blätter Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde Maifest Erwache Friedericke Heidenröslein Vor Gericht Gretchens Lied Rettung Bleibe, bleibe bei mir Neue Liebe, Neues Leben Sehnsucht Lilis Park Auf dem See Im Herbst 1775 Wonne der Wehmut An ein goldnes Herz das er am Halse trug Eis-Lebens-Lied An Lili An Charlotte von Stein Rastlose Liebe Einschränkung An Charlotte von Stein Sag ich s euch geliebte Bäume An Charlotte von Stein Für ewig An den Mond An die Entfernte Der Fischer Liebhaber in allen Gestalten An Lida Mignon Aus einem Brief an Charlotte von Stein Römische Elegien Mehr als ich ahndete Froh empfind ich mich nun Kannst du, o Grausamer! Eines ist mir verdrießlich Hier ist mein Garten bestellt Köstliche Ringe besitz ich! Venetianische Epigramme Immer halt ich die Liebste Welch ein Mädchen ich wünsche zu haben? Liebe flößest du ein Ist es Ernst, so zaudre nun länger nicht Arm und kleiderlos war das Mädchen Traurig, Midas, war dein Geschick Ach, mein Hals ist ein wenig geschwollen Wonniglich ist s, die Geliebte In dem engsten der Gässchen Alles was ihr wollt Nackend willst du nicht neben mir liegen
Frech und froh Liebebedürfnis Morgenklagen Nahe des Geliebten Blumengrus Nachwort Textnachweise
Das Schreien Die Nacht Unbeständigkeit An den Mond Ob ich Dich liebe weiß ich nicht Kleine Blumen, kleine Blätter Es schlug mein Herz, geschwind zu Pferde Maifest Erwache Friedericke Heidenröslein Vor Gericht Gretchens Lied Rettung Bleibe, bleibe bei mir Neue Liebe, Neues Leben Sehnsucht Lilis Park Auf dem See Im Herbst 1775 Wonne der Wehmut An ein goldnes Herz das er am Halse trug Eis-Lebens-Lied An Lili An Charlotte von Stein Rastlose Liebe Einschränkung An Charlotte von Stein Sag ich s euch geliebte Bäume An Charlotte von Stein Für ewig An den Mond An die Entfernte Der Fischer Liebhaber in allen Gestalten An Lida Mignon Aus einem Brief an Charlotte von Stein Römische Elegien Mehr als ich ahndete Froh empfind ich mich nun Kannst du, o Grausamer! Eines ist mir verdrießlich Hier ist mein Garten bestellt Köstliche Ringe besitz ich! Venetianische Epigramme Immer halt ich die Liebste Welch ein Mädchen ich wünsche zu haben? Liebe flößest du ein Ist es Ernst, so zaudre nun länger nicht Arm und kleiderlos war das Mädchen Traurig, Midas, war dein Geschick Ach, mein Hals ist ein wenig geschwollen Wonniglich ist s, die Geliebte In dem engsten der Gässchen Alles was ihr wollt Nackend willst du nicht neben mir liegen
Frech und froh Liebebedürfnis Morgenklagen Nahe des Geliebten Blumengrus Nachwort Textnachweise
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