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Die schönsten Liebesgedichte Marina Zwetajewas in einem schmucken kleinen Band: gebunden mit geprägtem Einband, rotem Vorsatzpapier und Lesebändchen. Ein Großteil der Gedichte wurde für diese Ausgabe erstmals ins Deutsche übersetzt.
Die schönsten Liebesgedichte Marina Zwetajewas in einem schmucken kleinen Band: gebunden mit geprägtem Einband, rotem Vorsatzpapier und Lesebändchen. Ein Großteil der Gedichte wurde für diese Ausgabe erstmals ins Deutsche übersetzt.
Produktdetails
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- Liebesgedichte Bd.9
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 95
- Erscheinungstermin: 2. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 13mm x 102mm x 157mm
- Gewicht: 120g
- ISBN-13: 9783150108413
- ISBN-10: 3150108411
- Artikelnr.: 34556679
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
- Liebesgedichte Bd.9
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- Seitenzahl: 95
- Erscheinungstermin: 2. April 2012
- Deutsch
- Abmessung: 13mm x 102mm x 157mm
- Gewicht: 120g
- ISBN-13: 9783150108413
- ISBN-10: 3150108411
- Artikelnr.: 34556679
- Herstellerkennzeichnung Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Ulla Hahn, aufgewachsen im Rheinland, arbeitete mach ihrer Germanistik-Promotion als Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten, anschließend als Literaturredakteurin bei Radio Bremen. Schon ihr erster Lyrikband wurde zu einem großen Leser- und Kritikererfolg. Ihr lyrisches Werk wurde u. a. mit dem Leonce-und-Lena-Preis und dem Friedrich-Hölderlin-Preis ausgezeichnet. Sie erhielt den Deutschen Bücherpreis. Zudem wurde sie 2006 mit dem "Elisabeth-Langgässer-Literaturpreis" und dem "Hertha Koenig-Literaturpreis" ausgezeichnet. Im Jahr 2010 wird ihr der Ida Dehmel Literaturpreis 2010 der GEDOK verliehen.
Meine Gedichte, die so früh geschrieben
Seele und Name
Nur ein Mädchen
Begegnung
Ästheten
Durst
Und sie saßen, wie einst, und sie lachten
Da ist er! Unser Held für immer!
Sein Mund, der unaufhörlich wettert
Ein Wintermärchen
Schwestern
Und wieder hoffen sie in ihren Traumvisionen
Zwei im Quadrat
Der Fehler
Zum Abschied
Im Himmel
Abschied
Wie es sein wird
Ausgeliefert
Das Ende vom Lied
Drei Küsse
Katzen
Gute Fahrt!
Neumond
Dezember und Januar
Erinnerung des Herzens
Herzen und Seelen
Einssein im Traum
Verwunderung
Und er kam vom Engelstamme
Nicht das Blut, doch Sonnenstrahlen rinnen
Was hat mein Wort für einen Sinn?
S. E.
In Theodosia versank
Antwort auf ein Gedicht
Elf Gedichte aus dem Zyklus "Die Freundin"
Ich lasse mich von Träumen wiegen
Es taute heute auf, es taute
Weil sie so warm im Sessel lag
Weint in Richtung Osten blickend
Der Hals erhebt sich kühn und stramm
Alles ändert sich auf Erden
Rund um Moskau sind die Hügel blau
Wenn man sich am bittren Ende
Und manch ein Auge tanzt im Flammentakt
In einem Spiegel, dessen Rat
Ein Haar meines Kopfs ist mir teurer erschienen
Wüsstet ihr, die ihr weitermarschiert
Bin klaglos, schlaflos, streitlos, unbesonnen
Bin voller Sanftmut, denn näher und näher
Da liegen sie, in Eile hingeschrieben
Die schönste Stimme ward mir gegeben
Zigeunerhaft flieh die Gegend!
Nicht wie in Büchern beschrieben
Zwei Sonnen werden kälter Gott, hilf ! Du musst!
Hielt mich an kein Gebot. Fort mit den Büßerkerzen!
Ihr Stimmen, verspielt und drängend
Liebste Sünde: der Übermut!
Bärenfell. Nacht. Und die tanzend regen
Wenn nicht heute, dann morgen taut der Schnee
Schwarz wie eine Pupille, wie eine Pupille saugend
Woher solche Zärtlichkeiten?
Daniel
Tod durch ein Weib
Es schwirren die Tauben, die silbrigen, die wirren, die abendlichen
Ist es meine Sorge und meine Trauer
Nachwort
Textnachweise
Seele und Name
Nur ein Mädchen
Begegnung
Ästheten
Durst
Und sie saßen, wie einst, und sie lachten
Da ist er! Unser Held für immer!
Sein Mund, der unaufhörlich wettert
Ein Wintermärchen
Schwestern
Und wieder hoffen sie in ihren Traumvisionen
Zwei im Quadrat
Der Fehler
Zum Abschied
Im Himmel
Abschied
Wie es sein wird
Ausgeliefert
Das Ende vom Lied
Drei Küsse
Katzen
Gute Fahrt!
Neumond
Dezember und Januar
Erinnerung des Herzens
Herzen und Seelen
Einssein im Traum
Verwunderung
Und er kam vom Engelstamme
Nicht das Blut, doch Sonnenstrahlen rinnen
Was hat mein Wort für einen Sinn?
S. E.
In Theodosia versank
Antwort auf ein Gedicht
Elf Gedichte aus dem Zyklus "Die Freundin"
Ich lasse mich von Träumen wiegen
Es taute heute auf, es taute
Weil sie so warm im Sessel lag
Weint in Richtung Osten blickend
Der Hals erhebt sich kühn und stramm
Alles ändert sich auf Erden
Rund um Moskau sind die Hügel blau
Wenn man sich am bittren Ende
Und manch ein Auge tanzt im Flammentakt
In einem Spiegel, dessen Rat
Ein Haar meines Kopfs ist mir teurer erschienen
Wüsstet ihr, die ihr weitermarschiert
Bin klaglos, schlaflos, streitlos, unbesonnen
Bin voller Sanftmut, denn näher und näher
Da liegen sie, in Eile hingeschrieben
Die schönste Stimme ward mir gegeben
Zigeunerhaft flieh die Gegend!
Nicht wie in Büchern beschrieben
Zwei Sonnen werden kälter Gott, hilf ! Du musst!
Hielt mich an kein Gebot. Fort mit den Büßerkerzen!
Ihr Stimmen, verspielt und drängend
Liebste Sünde: der Übermut!
Bärenfell. Nacht. Und die tanzend regen
Wenn nicht heute, dann morgen taut der Schnee
Schwarz wie eine Pupille, wie eine Pupille saugend
Woher solche Zärtlichkeiten?
Daniel
Tod durch ein Weib
Es schwirren die Tauben, die silbrigen, die wirren, die abendlichen
Ist es meine Sorge und meine Trauer
Nachwort
Textnachweise
Meine Gedichte, die so früh geschrieben
Seele und Name
Nur ein Mädchen
Begegnung
Ästheten
Durst
Und sie saßen, wie einst, und sie lachten
Da ist er! Unser Held für immer!
Sein Mund, der unaufhörlich wettert
Ein Wintermärchen
Schwestern
Und wieder hoffen sie in ihren Traumvisionen
Zwei im Quadrat
Der Fehler
Zum Abschied
Im Himmel
Abschied
Wie es sein wird
Ausgeliefert
Das Ende vom Lied
Drei Küsse
Katzen
Gute Fahrt!
Neumond
Dezember und Januar
Erinnerung des Herzens
Herzen und Seelen
Einssein im Traum
Verwunderung
Und er kam vom Engelstamme
Nicht das Blut, doch Sonnenstrahlen rinnen
Was hat mein Wort für einen Sinn?
S. E.
In Theodosia versank
Antwort auf ein Gedicht
Elf Gedichte aus dem Zyklus "Die Freundin"
Ich lasse mich von Träumen wiegen
Es taute heute auf, es taute
Weil sie so warm im Sessel lag
Weint in Richtung Osten blickend
Der Hals erhebt sich kühn und stramm
Alles ändert sich auf Erden
Rund um Moskau sind die Hügel blau
Wenn man sich am bittren Ende
Und manch ein Auge tanzt im Flammentakt
In einem Spiegel, dessen Rat
Ein Haar meines Kopfs ist mir teurer erschienen
Wüsstet ihr, die ihr weitermarschiert
Bin klaglos, schlaflos, streitlos, unbesonnen
Bin voller Sanftmut, denn näher und näher
Da liegen sie, in Eile hingeschrieben
Die schönste Stimme ward mir gegeben
Zigeunerhaft flieh die Gegend!
Nicht wie in Büchern beschrieben
Zwei Sonnen werden kälter Gott, hilf ! Du musst!
Hielt mich an kein Gebot. Fort mit den Büßerkerzen!
Ihr Stimmen, verspielt und drängend
Liebste Sünde: der Übermut!
Bärenfell. Nacht. Und die tanzend regen
Wenn nicht heute, dann morgen taut der Schnee
Schwarz wie eine Pupille, wie eine Pupille saugend
Woher solche Zärtlichkeiten?
Daniel
Tod durch ein Weib
Es schwirren die Tauben, die silbrigen, die wirren, die abendlichen
Ist es meine Sorge und meine Trauer
Nachwort
Textnachweise
Seele und Name
Nur ein Mädchen
Begegnung
Ästheten
Durst
Und sie saßen, wie einst, und sie lachten
Da ist er! Unser Held für immer!
Sein Mund, der unaufhörlich wettert
Ein Wintermärchen
Schwestern
Und wieder hoffen sie in ihren Traumvisionen
Zwei im Quadrat
Der Fehler
Zum Abschied
Im Himmel
Abschied
Wie es sein wird
Ausgeliefert
Das Ende vom Lied
Drei Küsse
Katzen
Gute Fahrt!
Neumond
Dezember und Januar
Erinnerung des Herzens
Herzen und Seelen
Einssein im Traum
Verwunderung
Und er kam vom Engelstamme
Nicht das Blut, doch Sonnenstrahlen rinnen
Was hat mein Wort für einen Sinn?
S. E.
In Theodosia versank
Antwort auf ein Gedicht
Elf Gedichte aus dem Zyklus "Die Freundin"
Ich lasse mich von Träumen wiegen
Es taute heute auf, es taute
Weil sie so warm im Sessel lag
Weint in Richtung Osten blickend
Der Hals erhebt sich kühn und stramm
Alles ändert sich auf Erden
Rund um Moskau sind die Hügel blau
Wenn man sich am bittren Ende
Und manch ein Auge tanzt im Flammentakt
In einem Spiegel, dessen Rat
Ein Haar meines Kopfs ist mir teurer erschienen
Wüsstet ihr, die ihr weitermarschiert
Bin klaglos, schlaflos, streitlos, unbesonnen
Bin voller Sanftmut, denn näher und näher
Da liegen sie, in Eile hingeschrieben
Die schönste Stimme ward mir gegeben
Zigeunerhaft flieh die Gegend!
Nicht wie in Büchern beschrieben
Zwei Sonnen werden kälter Gott, hilf ! Du musst!
Hielt mich an kein Gebot. Fort mit den Büßerkerzen!
Ihr Stimmen, verspielt und drängend
Liebste Sünde: der Übermut!
Bärenfell. Nacht. Und die tanzend regen
Wenn nicht heute, dann morgen taut der Schnee
Schwarz wie eine Pupille, wie eine Pupille saugend
Woher solche Zärtlichkeiten?
Daniel
Tod durch ein Weib
Es schwirren die Tauben, die silbrigen, die wirren, die abendlichen
Ist es meine Sorge und meine Trauer
Nachwort
Textnachweise