Lana lebt nicht mehr. Aber ihre Texte, die der Ich-Erzählerin vermacht wurden, sind überraschend lebendig. Sie erzählen in 25 Gedichten eine kurze, aber intensive (Liebes-)Geschichte von sinnlichen Begegnungen, die ein vielfältiges, feinsinniges Gespür für die besonderen Momente des Lebens offenbaren. Die Mitlesenden tauchen mit ab in vielfältige, kraftvolle Bilder, verfolgen Fragen und Erkenntnisse des lyrischen Ichs auf seiner Reise. Dabei bleibt es ein Rätsel, was Fiktion und was Realität ist und ob es um heimliche oder offene Affären in den Texten geht. Eine Sinfonie vom stillen Wahrnehmen und heimlichen Mitlesen - voller "lila Echos".
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