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Ausgehend von einem Zitat aus der Literatur, aus populären Songtexten oder Filmen pflegt Max Dohner in seinen "Liebeslaube" -Kolumnen eine charmante und weiterführende Plauderei über Liebe und Sex, Eifersucht, Gefühlskitsch und Gier, Liebesverrat und -glück. Die kurzen Texte sind leicht im Ton und doch literarisch: unzimperlich und unsystematisch, assoziativ und poetisch. Lustvoll setzt Dohner angeblich Unvereinbares überraschend in Beziehung und stellt die Themen in ein neues Licht: ein Kompendium unterhaltsamer Anreize für Kopf, Herz und Seele mit eingestreuten Mini-Liebesgeschichten,…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend von einem Zitat aus der Literatur, aus populären Songtexten oder Filmen pflegt Max Dohner in seinen "Liebeslaube" -Kolumnen eine charmante und weiterführende Plauderei über Liebe und Sex, Eifersucht, Gefühlskitsch und Gier, Liebesverrat und -glück. Die kurzen Texte sind leicht im Ton und doch literarisch: unzimperlich und unsystematisch, assoziativ und poetisch. Lustvoll setzt Dohner angeblich Unvereinbares überraschend in Beziehung und stellt die Themen in ein neues Licht: ein Kompendium unterhaltsamer Anreize für Kopf, Herz und Seele mit eingestreuten Mini-Liebesgeschichten, Anregung für weiterführende Lektüre, vielleicht auch Inspiration für neue Romanzen mit Geist und Gefühl.
Max Dohner macht keinen Hehl daraus, daß die Sprache - bzw. die Literatur - mindestens hilft, Sentiment und Sentimentalität zu durchleuchten, zu bewerten und am Ende, mehr als alles sonst, zu verfeinern. Er plädiert dafür, daß man auch heute keineswegs auf die Utopie der "romantischen Liebe" verzichtet, ja, daß man im Namen der Liebe nicht darauf verzichten darf.
Im Oktober 2007 wird die 100. und letzte "Liebeslaube" in der "Mittelland Zeitung"/"Aargauer Zeitung" erscheinen. Die Serie erfreut sich eines ungewöhnlich großen Interesses unter der Leserschaft. Es gibt Leserinnen und Leser, die jede Folge herausreißen und aufbewahren. Ab Herbst werden die anregendsten Texte als Buch vorliegen, zusammen mit einem Vorwort von Kurt-Emil Merki, namhafter Schweizer Publizist und langjähriger Kenner der "Liebeslaube" The rights of the child protect children and ensure the possiblity for every child to get the chance to live a worthy and dignified life. A child is a human being, a complete person and not a thing or a commodity. Most violations against the rights of the child come from regarding children as things that can be owned, bought and sold, and used and abused as one wishes. In this book leading experts deal with the main problems surrounding the implementation of childrens rights. The various important contributions deal with different cultural and historical contexts and explore different perspectives on this pressing issue in todays world.
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