Das Buch zum Film von Maria Schrader
Liebesleben ist Maria Schraders Regiedebüt. Für die Verfilmung des Bestseller-Romans schrieb sie gemeinsam mit Laila Stieler das Drehbuch. Im Buch zum Film berichtet sie, was den Roman für sie so zeitlos faszinierend und verstörend macht. Sie erinnert sich an ihre erste Begegnung mit Zeruya Shalev und wie daraus eine tiefe Freundschaft entstand.
In einem großen Gespräch unterhalten sich Maria Schrader und Zeruya Shalev über Israel und die Liebe, über gescheiterte und glückliche Beziehungen, über Kinder und die komplizierte Psychologie von Mann und Frau. So entsteht eine atmosphärische Vielstimmigkeit, die einen lebendigen Eindruck von Dreh und Film vermittelt. Neben dem kompletten Filmskript und vielen Hintergrundinformationen versammelt das Buch zahlreiche farbige Fotos aus dem Filmund von den Dreharbeiten.
Liebesleben ist Maria Schraders Regiedebüt. Für die Verfilmung des Bestseller-Romans schrieb sie gemeinsam mit Laila Stieler das Drehbuch. Im Buch zum Film berichtet sie, was den Roman für sie so zeitlos faszinierend und verstörend macht. Sie erinnert sich an ihre erste Begegnung mit Zeruya Shalev und wie daraus eine tiefe Freundschaft entstand.
In einem großen Gespräch unterhalten sich Maria Schrader und Zeruya Shalev über Israel und die Liebe, über gescheiterte und glückliche Beziehungen, über Kinder und die komplizierte Psychologie von Mann und Frau. So entsteht eine atmosphärische Vielstimmigkeit, die einen lebendigen Eindruck von Dreh und Film vermittelt. Neben dem kompletten Filmskript und vielen Hintergrundinformationen versammelt das Buch zahlreiche farbige Fotos aus dem Filmund von den Dreharbeiten.
»Dieses Buch gehört zu den besten, die ich in diesen Jahren gelesen habe.« (Marcel Reich-Ranicki)
"Na endlich, freut sich der Rezensent schon nach wenigen Seiten lustvollen Lesens, ein intelligenter Roman über gebildete Menschen, erotisch, faszinierend, mit Witz und Verstand verfasst. Eine Dozentin an der Jerusalemer Universität verfällt der erotischen Attraktivität eines tyrannischen Egozentrikers, der ihr wohlgeordnetes Leben aus den Fugen geraten lässt. Statt eines treuen, langweiligen Ehemannes und einer wissenschaftlichen Karriere wird ein rätselhafter Freund ihres Vaters zur bestimmenden Figur in ihrem schwierigen, von bizarrer Komik begleiteten Prozess der Selbstfindung. Ja, bemerkt der Rezensent irgendwann, um Liebe und andere Dämonen geht es der Autorin gar nicht so sehr, eher um Identitätskrisen, naja, und im Grunde ist diese Geschichte auch viel zu lang geraten - unterhaltsam aber allemal, wenn auch nicht so toll, wie man am Anfang hofft, doch immer noch: empfehlenswert." - (tp)
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"Na endlich, freut sich der Rezensent schon nach wenigen Seiten lustvollen Lesens, ein intelligenter Roman über gebildete Menschen, erotisch, faszinierend, mit Witz und Verstand verfasst. Eine Dozentin an der Jerusalemer Universität verfällt der erotischen Attraktivität eines tyrannischen Egozentrikers, der ihr wohlgeordnetes Leben aus den Fugen geraten lässt. Statt eines treuen, langweiligen Ehemannes und einer wissenschaftlichen Karriere wird ein rätselhafter Freund ihres Vaters zur bestimmenden Figur in ihrem schwierigen, von bizarrer Komik begleiteten Prozess der Selbstfindung. Ja, bemerkt der Rezensent irgendwann, um Liebe und andere Dämonen geht es der Autorin gar nicht so sehr, eher um Identitätskrisen, naja, und im Grunde ist diese Geschichte auch viel zu lang geraten - unterhaltsam aber allemal, wenn auch nicht so toll, wie man am Anfang hofft, doch immer noch: empfehlenswert." - (tp)
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