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Verrückt vor Liebe"Es fließt im Buch die Zeit von damals vorbei, als wäre sie nur einen Wimpernschlag entfernt. Großes Ding!" So urteilte das Bonner Stadtblatt Schnüss über den Jugendroman. Im Liebesroman wächst der Erzähler Martin Schlosser nun über sich hinaus und sorgt damit für einen Höhepunkt in der ihm gewidmeten Chronik.Der Liebesroman ist das dritte Buch über die Erlebnisse des jungen Martin Schlosser: Er beginnt am ersten Schultag nach den Weihnachtsferien 1978 mit einem kühnen Plan zur Eroberung des Herzens einer heißgeliebten Mitschülerin und führt die Leser durch zwei Jahre voller Schikanen, Herzensnöte und wachsender Zweifel am Sinn des Lebens in der emsländischen Kleinstadt Meppen und an der Gerechtigkeit einer Oberstufe, in der man Mathe nicht abwählen kann. Martin Schlosser lässt die Leser an all seinen Abenteuern teilhaben, von der Reinigung der Hamsterkäfige über die schreckliche Goldene-Hochzeit-Feier der Großeltern und die noch viel böser endende Silberhochzeitsfeier der Eltern bis hin zu der berechtigten Vorfreude auf eine Zukunft, in der sich alles, alles ändern wird.
Frankfurter Allgemeine Zeitung | Besprechung von 27.11.2010Es liegt was in der Luft
Öde wars, der Zorn schien grelle: Gerhard Henschels große Chronik der Bundesrepublik erreicht die Achtziger mit viel Spaß an der vollmundigen Schelte.
Von Oliver Jungen
Es gibt zwei Sorten Menschen: die, die den "Panther" für den Gipfel der Poesie halten, und die, die die, die den "Panther" für den Gipfel der Poesie halten, von Herzen verachten. Zu Letzteren gehört Martin Schlosser aus Meppen. Einmal steht er in einem Mädchenzimmer und sieht mit Entsetzen eine Schrift an der Wand: "Auweia. Rainer Maria Rilke, der Roy Black der Lyrik." Martin Schlosser ist gerade einmal volljährig, doch schon von einer frappierenden Härte im Urteil. Politisch ist er durchaus interessiert, aber für kindische Utopien nicht mehr zu haben: Hesses "Steppenwolf" prallt an ihm ab, während er aus Interesse die "Upanischaden" liest, daneben jede Zeile aus "Spiegel" und "konkret".
Ein Langweiler ist der Protagonist dieses zwischen 1978 und 1980 spielenden Romans also nicht. Eine Zumutung sind eher schon die Zeiten: außen stilisiert, innen faulig, Rilke-Jahre voller Sentenzen. Es ist der Ausgang aus der Pubertät für unsere beiden Helden, Martin Schlosser und die bundesdeutsche Nachkriegsrepublik. Das Begehren rumort im Unterbewusstsein, doch das Leben scheint anästhesiert: "Um die Zeit totzuschlagen, fingen wir wieder mit Scrabble an. Es kamen immer perversere Wörter zustande: GLIBBMAUL, FETTKLO, BUMSFINGER und QUALLENPISSE, und das war irgendwann noch weniger zum Aushalten als das Nichtstun."
Freilich, es liegt so was wie Engagement in der Luft: Martin kämpft mit seiner Schülerzeitung für die Weltrevolution. Aber Ethos und Pathos des partisanenhaften Schülerredakteurs durchschaut unser Picaro bereits als Pose. Zudem ist sein Blick müde geworden vom Vorübergehn der Mädchen, Michaela Vogt, Annette Spengler, Ute Hinrichs, Maren Hohoff, allesamt nichts ahnend von den Wallungen in des Brünstigen Brust, für den Triebabfuhr nun das beherrschende Thema wird. Doch geschmeidig starken Schrittes im Kreis zu laufen, solche Resignation ist seine Sache nicht: "Du wirst nicht immer hier gefangen sein. Du wirst entlassen, schon in absehbarer Zeit, und dann wird das wahre Leben beginnen, von einem Tag auf den anderen, Alter. Halte durch!"
Und ja, der Durchbruch gelingt, der goldene Käfig des schüchternen Ichs öffnet sich: Ein Mädchen bleibt stehen. Unverhofft. Aber auch nein, so leicht entkommt man Meppen dann doch nicht: Fast sechshundert Seiten lang holt sich das emsländische Kaff hier den Flüchtling zurück, Martin Schlosser respektive dessen Alter Ego Gerhard Henschel, und da ist der ebenfalls in Meppen angesiedelte "Jugendroman" natürlich noch nicht eingerechnet. Der wiederum schloss an den voluminösen "Kindheitsroman" an, der zwischen 1964 und 1975 spielt. Und auch dieses Buch war die Fortsetzung des dokumentarischen Briefromans "Die Liebenden", der Geschichte von Martins Eltern. Protokollchef Henschel, noch vom Meister der "Deutschen Chronik" persönlich geschult in dessen Nartumer Seminaren (woraus zum Achtzigsten von Walter Kempowski ein hübsches Buch hervorging), hat sein Projekt der Vergangenheitsaufhebung in der Collage ohne große Hintergedanken begonnen - und allmählich wächst es sich zu einem eigenen Jahrhundertmassiv aus O-Tönen aus. Weit über zweitausend Seiten allein bis zur Volljährigkeit: Wo soll das enden?
Wie die Vorläufer besteht auch der "Liebesroman" aus stroboskopisch aufblitzenden Erinnerungsbildern der eigenen und der bundesdeutschen Geschichte, ein privat-historischer Zettelkatalog. Subjektiviert sind die vielen Archivschnipsel durch Auswahl, lakonischen Stil und pointierte Kommentierung: "Johannes Vorster, Südafrikas Chefrassist, war vom Amt des Staatspräsidenten zurückgetreten. Primadobel. Ein Arschgesicht weniger in den Nachrichten! Doch leider wuchsen unaufhörlich neue nach." Mitunter ergeben sich schöne Gegenüberstellungen, wenn sich etwa der Tod Opa Jevers mit dem von Rudi Dutschke überlagert.
Held Schlosser rezipiert fleißig - Fernsehen, Presse, Literatur-, aber im eigenen Leben geschieht wenig: Von Familienfeier zu Familienfeier schleppt er sich; auf Ferien folgen Ferien, voneinander getrennt durch Schulanekdoten, und alle dreißig Seiten trifft ein Brief des Jugendfreunds Michael ein, in dessen Leben auch nichts geschieht, wie er so gewitzt wie wortreich darlegt. Im Familienverbund herrscht gemütlicher Kleinkrieg. Der grantelnde Vater, welcher die meiste Zeit im Keller verbringt, die über Unordnung zeternde Mutter, der Dauerstreit der Geschwister: Komponenten einer gesellschaftlich forcierten Heimeligkeit, die darauf beruht, dass man sich der ausgetesteten Folgenlosigkeit solcher Auseinandersetzungen sicher ist.
Diesem luxusöden Privatfrieden steht jedoch eine wachsende Unsicherheit gegenüber, weil hinter den Fassaden von Politik, Kapital und Kaltem Krieg dunkle Kräfte zu erstarken scheinen: "Im Ernstfall würden es die Amis vorziehen, den Dritten Weltkrieg auf Europa zu begrenzen." Ausweglosigkeit lautet die sozial-politische Grunddiagnose Henschels, denn die ein Jahrzehnt zuvor begeistert begrüßten Alternativen haben sich um 1980 diskreditiert. Der bundesdeutsche Aufruhr hat seine Glut verloren, Iran zeigt, wie sich Schlimmes in noch Schlimmeres wandeln konnte, und auch für den Nachbarstaat würde Martin nicht mehr die Hand ins Feuer legen: "In der DDR brauchte man nur einmal kurz die Weisheit der Regierung anzuzweifeln, und schon fing man sich 'ne saftige Gefängnisstrafe ein. Toller Sozialismus."
Endstation Sehnsucht also. Es gilt gesellschaftlich, was der Erzähler an Stuttgart festmacht (und wieder blinzelt uns der Zeitsatiriker zu): "Ein Sackbahnhof war das. Da mussten die Züge alle umständlich rückwärts wieder rausfahren. Bekloppt." Dass unter diesen Umständen Gemütlichkeit regiert, scheint dem Erzähler mehr als suspekt. Fasziniert ist er von Kleist, zumal er aufgrund von dessen "Kant-Krise" (Wahrheit ist nur subjektiv) eine eigene erfährt, die allerdings etwas anders aussieht: "Ich schleuderte das Buch an die Wand. Tja, Herr Schlosser, dazu reicht Ihr Grips offensichtlich nicht aus. Kleist hat das alles verstanden, im Unterschied zu Ihnen." Gut verstehen kann der Provinzler immerhin die Verzweiflung des Dichters, die noch größer gewesen sein muss als der eigene Ennui: "Heinrich von Kleist musste es echt schwer gehabt haben im Leben, wenn er sich von einem Dasein als Tischler in Koblenz eine Erlösung versprochen hatte."
Die Sache mit dem Doppelselbstmord am Wannsee erscheint Martin gleichwohl nicht als Lösung, sondern als eitel-rilkesche Verirrung: "Und was sollte das alles bloß?" In dieser ostentativ naiven Frage kulminiert der ganze Sinnzweifel des letztlich den Ereignissen satirisch überlegenen Helden. Sein wiederkehrender Vorschlag für eine Energieumlenkung lautet: Flucht in den Sex. Daraus resultiert auch seine Distanzierung von Gandhi, der sich "verkriechen wollte, wegen einer einzigen Erektion nach dreißig Schlappschwanzjahren". Und auf der letzten Seite scheint das Kalkül auch für Martin endlich aufzugehen. Möglicherweise liegen aber auch noch eintausend Seiten zwischen Verheißung und Erfüllung. Bis dahin gilt: Henschels Roman ist ein Buch zum Zurückblättern und Kopfschütteln. Weil alles genau so war.
Gerhard Henschel: "Liebesroman". Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010. 576 S., geb., 25,- [Euro].
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Öde wars, der Zorn schien grelle: Gerhard Henschels große Chronik der Bundesrepublik erreicht die Achtziger mit viel Spaß an der vollmundigen Schelte.
Von Oliver Jungen
Es gibt zwei Sorten Menschen: die, die den "Panther" für den Gipfel der Poesie halten, und die, die die, die den "Panther" für den Gipfel der Poesie halten, von Herzen verachten. Zu Letzteren gehört Martin Schlosser aus Meppen. Einmal steht er in einem Mädchenzimmer und sieht mit Entsetzen eine Schrift an der Wand: "Auweia. Rainer Maria Rilke, der Roy Black der Lyrik." Martin Schlosser ist gerade einmal volljährig, doch schon von einer frappierenden Härte im Urteil. Politisch ist er durchaus interessiert, aber für kindische Utopien nicht mehr zu haben: Hesses "Steppenwolf" prallt an ihm ab, während er aus Interesse die "Upanischaden" liest, daneben jede Zeile aus "Spiegel" und "konkret".
Ein Langweiler ist der Protagonist dieses zwischen 1978 und 1980 spielenden Romans also nicht. Eine Zumutung sind eher schon die Zeiten: außen stilisiert, innen faulig, Rilke-Jahre voller Sentenzen. Es ist der Ausgang aus der Pubertät für unsere beiden Helden, Martin Schlosser und die bundesdeutsche Nachkriegsrepublik. Das Begehren rumort im Unterbewusstsein, doch das Leben scheint anästhesiert: "Um die Zeit totzuschlagen, fingen wir wieder mit Scrabble an. Es kamen immer perversere Wörter zustande: GLIBBMAUL, FETTKLO, BUMSFINGER und QUALLENPISSE, und das war irgendwann noch weniger zum Aushalten als das Nichtstun."
Freilich, es liegt so was wie Engagement in der Luft: Martin kämpft mit seiner Schülerzeitung für die Weltrevolution. Aber Ethos und Pathos des partisanenhaften Schülerredakteurs durchschaut unser Picaro bereits als Pose. Zudem ist sein Blick müde geworden vom Vorübergehn der Mädchen, Michaela Vogt, Annette Spengler, Ute Hinrichs, Maren Hohoff, allesamt nichts ahnend von den Wallungen in des Brünstigen Brust, für den Triebabfuhr nun das beherrschende Thema wird. Doch geschmeidig starken Schrittes im Kreis zu laufen, solche Resignation ist seine Sache nicht: "Du wirst nicht immer hier gefangen sein. Du wirst entlassen, schon in absehbarer Zeit, und dann wird das wahre Leben beginnen, von einem Tag auf den anderen, Alter. Halte durch!"
Und ja, der Durchbruch gelingt, der goldene Käfig des schüchternen Ichs öffnet sich: Ein Mädchen bleibt stehen. Unverhofft. Aber auch nein, so leicht entkommt man Meppen dann doch nicht: Fast sechshundert Seiten lang holt sich das emsländische Kaff hier den Flüchtling zurück, Martin Schlosser respektive dessen Alter Ego Gerhard Henschel, und da ist der ebenfalls in Meppen angesiedelte "Jugendroman" natürlich noch nicht eingerechnet. Der wiederum schloss an den voluminösen "Kindheitsroman" an, der zwischen 1964 und 1975 spielt. Und auch dieses Buch war die Fortsetzung des dokumentarischen Briefromans "Die Liebenden", der Geschichte von Martins Eltern. Protokollchef Henschel, noch vom Meister der "Deutschen Chronik" persönlich geschult in dessen Nartumer Seminaren (woraus zum Achtzigsten von Walter Kempowski ein hübsches Buch hervorging), hat sein Projekt der Vergangenheitsaufhebung in der Collage ohne große Hintergedanken begonnen - und allmählich wächst es sich zu einem eigenen Jahrhundertmassiv aus O-Tönen aus. Weit über zweitausend Seiten allein bis zur Volljährigkeit: Wo soll das enden?
Wie die Vorläufer besteht auch der "Liebesroman" aus stroboskopisch aufblitzenden Erinnerungsbildern der eigenen und der bundesdeutschen Geschichte, ein privat-historischer Zettelkatalog. Subjektiviert sind die vielen Archivschnipsel durch Auswahl, lakonischen Stil und pointierte Kommentierung: "Johannes Vorster, Südafrikas Chefrassist, war vom Amt des Staatspräsidenten zurückgetreten. Primadobel. Ein Arschgesicht weniger in den Nachrichten! Doch leider wuchsen unaufhörlich neue nach." Mitunter ergeben sich schöne Gegenüberstellungen, wenn sich etwa der Tod Opa Jevers mit dem von Rudi Dutschke überlagert.
Held Schlosser rezipiert fleißig - Fernsehen, Presse, Literatur-, aber im eigenen Leben geschieht wenig: Von Familienfeier zu Familienfeier schleppt er sich; auf Ferien folgen Ferien, voneinander getrennt durch Schulanekdoten, und alle dreißig Seiten trifft ein Brief des Jugendfreunds Michael ein, in dessen Leben auch nichts geschieht, wie er so gewitzt wie wortreich darlegt. Im Familienverbund herrscht gemütlicher Kleinkrieg. Der grantelnde Vater, welcher die meiste Zeit im Keller verbringt, die über Unordnung zeternde Mutter, der Dauerstreit der Geschwister: Komponenten einer gesellschaftlich forcierten Heimeligkeit, die darauf beruht, dass man sich der ausgetesteten Folgenlosigkeit solcher Auseinandersetzungen sicher ist.
Diesem luxusöden Privatfrieden steht jedoch eine wachsende Unsicherheit gegenüber, weil hinter den Fassaden von Politik, Kapital und Kaltem Krieg dunkle Kräfte zu erstarken scheinen: "Im Ernstfall würden es die Amis vorziehen, den Dritten Weltkrieg auf Europa zu begrenzen." Ausweglosigkeit lautet die sozial-politische Grunddiagnose Henschels, denn die ein Jahrzehnt zuvor begeistert begrüßten Alternativen haben sich um 1980 diskreditiert. Der bundesdeutsche Aufruhr hat seine Glut verloren, Iran zeigt, wie sich Schlimmes in noch Schlimmeres wandeln konnte, und auch für den Nachbarstaat würde Martin nicht mehr die Hand ins Feuer legen: "In der DDR brauchte man nur einmal kurz die Weisheit der Regierung anzuzweifeln, und schon fing man sich 'ne saftige Gefängnisstrafe ein. Toller Sozialismus."
Endstation Sehnsucht also. Es gilt gesellschaftlich, was der Erzähler an Stuttgart festmacht (und wieder blinzelt uns der Zeitsatiriker zu): "Ein Sackbahnhof war das. Da mussten die Züge alle umständlich rückwärts wieder rausfahren. Bekloppt." Dass unter diesen Umständen Gemütlichkeit regiert, scheint dem Erzähler mehr als suspekt. Fasziniert ist er von Kleist, zumal er aufgrund von dessen "Kant-Krise" (Wahrheit ist nur subjektiv) eine eigene erfährt, die allerdings etwas anders aussieht: "Ich schleuderte das Buch an die Wand. Tja, Herr Schlosser, dazu reicht Ihr Grips offensichtlich nicht aus. Kleist hat das alles verstanden, im Unterschied zu Ihnen." Gut verstehen kann der Provinzler immerhin die Verzweiflung des Dichters, die noch größer gewesen sein muss als der eigene Ennui: "Heinrich von Kleist musste es echt schwer gehabt haben im Leben, wenn er sich von einem Dasein als Tischler in Koblenz eine Erlösung versprochen hatte."
Die Sache mit dem Doppelselbstmord am Wannsee erscheint Martin gleichwohl nicht als Lösung, sondern als eitel-rilkesche Verirrung: "Und was sollte das alles bloß?" In dieser ostentativ naiven Frage kulminiert der ganze Sinnzweifel des letztlich den Ereignissen satirisch überlegenen Helden. Sein wiederkehrender Vorschlag für eine Energieumlenkung lautet: Flucht in den Sex. Daraus resultiert auch seine Distanzierung von Gandhi, der sich "verkriechen wollte, wegen einer einzigen Erektion nach dreißig Schlappschwanzjahren". Und auf der letzten Seite scheint das Kalkül auch für Martin endlich aufzugehen. Möglicherweise liegen aber auch noch eintausend Seiten zwischen Verheißung und Erfüllung. Bis dahin gilt: Henschels Roman ist ein Buch zum Zurückblättern und Kopfschütteln. Weil alles genau so war.
Gerhard Henschel: "Liebesroman". Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2010. 576 S., geb., 25,- [Euro].
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'wie sich die späten Siebziger anfühlten, das kommt gut rüber'