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Ivana Sajko führt uns in einen Krieg zwischen Küche und Schlafzimmer: Er, ein arbeitsloser Humanist, versucht die Welt zu verändern und einen Liebesroman zu schreiben. Sie, eine passable Schauspielerin, hat den sicheren Job im Theater gekündigt und kümmert sich um das gemeinsame Kind. Er ist berauscht, sie ist besorgt. Beide kreisen sie umeinander und dem Abgrund entgegen.Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 2018.

Produktbeschreibung
Ivana Sajko führt uns in einen Krieg zwischen Küche und Schlafzimmer: Er, ein arbeitsloser Humanist, versucht die Welt zu verändern und einen Liebesroman zu schreiben. Sie, eine passable Schauspielerin, hat den sicheren Job im Theater gekündigt und kümmert sich um das gemeinsame Kind. Er ist berauscht, sie ist besorgt. Beide kreisen sie umeinander und dem Abgrund entgegen.Ausgezeichnet mit dem Internationalen Literaturpreis 2018.
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Autorenporträt
Ivana Sajko (*1975 in Zagreb, Kroatien) ist Autorin, Regisseurin, Performerin, Mitgründerin der Theatergruppe »BAD co.« und Redaktionsmitglied des Kunstmagazins »Frakcija«. Zu ihren zahlreichen Auszeichnungen gehört die Chevalier de l'ordre des Arts et Lettres. Auf Deutsch erschienen bisher u. a. »Bombenfrau«, »Rio Bar« und »Auf dem Weg zum Wahnsinn (und zur Revolution)«.
Rezensionen
"Ein wirklich außergewöhnliches Buch, beklemmend und fesselnd." Cornelia Wolter, Westdeutsche Allgemeine Zeitung "Ein furioses Buch." Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung "Das ist unbedingt lesenswert." Juliane Bergmann, NDR Kultur "Es ist dies ein Sound, der von politischen und ökonomischen Leerstellen erzählt, die die Menschen in Bulgarien, Rumänien, Ungarn und den ehemals jugoslawischen Staaten bis heute spüren." Jörg Schieke, MDR Kultur "Mit ihrem Liebesroman hat Ivana Sajko erneut einen Roman geschrieben, der wie nur wenige den Nerv der Zeit trifft, frei von sich selbst bespiegelndem Subjektivismus und Larmoyanz." Tomas Fitzel, SR2 "Sajko gelingt es in dem - meisterlich übersetzten - Roman, das ganze Elend der Gesellschaft aus zwei Menschen heraus zu erzählen." Norbert Mappes-Niediek, Frankfurter Rundschau