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Die Macht der Liebe und des Todes: Warum uns die Opern von Wagner und Verdi heute noch faszinieren. Ihre Opern beherrschen immer noch die Spielpläne. Zum 200. Geburtstag von Wagner und Verdi führt uns Holger Noltze biographisch zu den wichtigsten Werken der beiden Komponisten und sucht den Grund für ihre anhaltende Faszination. Er findet ihn im gemeinsamen Motiv »Liebestod«. Das zuschauende Erleben dessen stillt im vom Alltag beherrschten Menschen die tiefe Sehnsucht nach dem ganz großen Gefühl.
Fundiert und erfrischend geschrieben, bietet das Buch einen Zugang zu den beiden Ikonen der Oper
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Produktbeschreibung
Die Macht der Liebe und des Todes: Warum uns die Opern von Wagner und Verdi heute noch faszinieren. Ihre Opern beherrschen immer noch die Spielpläne. Zum 200. Geburtstag von Wagner und Verdi führt uns Holger Noltze biographisch zu den wichtigsten Werken der beiden Komponisten und sucht den Grund für ihre anhaltende Faszination. Er findet ihn im gemeinsamen Motiv »Liebestod«. Das zuschauende Erleben dessen stillt im vom Alltag beherrschten Menschen die tiefe Sehnsucht nach dem ganz großen Gefühl.

Fundiert und erfrischend geschrieben, bietet das Buch einen Zugang zu den beiden Ikonen der Oper des 19. Jahrhunderts: eine Einladung an Einsteiger und Liebhaber, Wagners und Verdis Träume kennenzulernen - und dabei auch die eigenen.
Autorenporträt
Noltze, Holger
Holger Noltze ist Musikjournalist und Professor für "Musik und Medien" an der Universität Dortmund. Er schreibt u.a. für die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Von 2000 bis 2005 war er Ressortleiter Aktuelle Kultur beim Deutschlandfunk, im WDR-Fernsehen moderiert er seit 2001 die Kultur-Gesprächsrunde "WestArt Talk". Er veröffentlichte Bücher über Goethe (2007) und Wagner (2008), zuletzt Die Leichtigkeitslüge. Über Musik, Medien und Komplexität (2010). Holger Noltze lebt in Köln und am Ammersee.
Rezensionen
»Das Buch versucht, die Entwicklung der Komponisten nachzuzeichnen, das Konzept des Liebestodes zu entmystifizieren und die ungebrochene Faszination dieser Kunstform zu erklären. Das gelingt erstaunlich gut.« Tages-Anzeiger, 18.05.2013