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Übersetzerin Ingrid Martens / Autor Charles BaudelaireAm 31. August 2017 jährte sich der 150. Todestag von Charles Baudelaire, dem Wegbereiter der europäischen modernen Lyrik. Ein Anlass, um Handverlesenes aus seinem Werk «Les Fleurs du Mal» in den Fokus zu rücken. Die Blumen des Bösen umfassen über 160 Gedichte und beschreiben Abgründiges, Hässliches gepaart mit Abstoßendem und Morbidität.Zwischen all diesen bösen Blumen befinden sich vereinzelt «Gute Blumen», die positiv stimmen und Liebevolles, Zartes und Nachdenkliches offenbaren. Hier hat Baudelaire es verstanden, Liebe und Begehren…mehr

Produktbeschreibung
Übersetzerin Ingrid Martens / Autor Charles BaudelaireAm 31. August 2017 jährte sich der 150. Todestag von Charles Baudelaire, dem Wegbereiter der europäischen modernen Lyrik. Ein Anlass, um Handverlesenes aus seinem Werk «Les Fleurs du Mal» in den Fokus zu rücken. Die Blumen des Bösen umfassen über 160 Gedichte und beschreiben Abgründiges, Hässliches gepaart mit Abstoßendem und Morbidität.Zwischen all diesen bösen Blumen befinden sich vereinzelt «Gute Blumen», die positiv stimmen und Liebevolles, Zartes und Nachdenkliches offenbaren. Hier hat Baudelaire es verstanden, Liebe und Begehren ebenso wie aufrichtige Bewunderung widerzuspiegeln.Zehn dieser handverlesenen Gedichte enthält dieses Gedicht-Büchlein. Sie sind sozusagen «pur» übersetzt. Unter Verzicht auf das Reimen stand die Bestrebung im Vordergrund, eine nahezu wortgetreue Übersetzung beizubehalten. I. d. R. ist somit die französische Zeile mit der deutschen identisch.Es ist ein anspruchsvolles Präsent der besonderen Art mit einer Extra-Seite für die Widmung zum Valentinstag, Hochzeitstag, Geburtstag etc. für alle Verliebten und alle, die an die Liebe glauben.
Autorenporträt
Ingrid Martens: Die Übersetzerin wurde in der Nachkriegszeit in Hamburg geboren und ist gelernte Bankkauffrau. Seit ihrer Heirat 1971 lebt die Übersetzerin in einem kleinen Dorf in Schleswig-Holstein. Schon in jungen Jahren hatte sie ein Faible für schöne Gedichte und hörte ihrer Mutter oft beim Rezitieren zu. Es ist ihr ein besonderes Anliegen, entgegen dem Mainstream einmal die »andere Seite« von Baudelaire ins Licht zu rücken und aus seinem Werk »Les Fleurs du Mal« (Die Blumen des Bösen) seine »Guten Blumen« zu präsentieren und ins Deutsche zu übersetzen.