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Briefe an die Ungeborenen in Deutsch und MundartEs ist ein aussergewönlicher Text, den Thomas Hostettler geschrieben hat. In Liebigen sind Briefe an seine ungeborenen Zwillingstöchter versammelt, die heute vierzehn Jahre alt sind. Die Zeit ist gekommen, diese wunderbaren Briefe - nachdem sie auch seine Töchter Anastasja und Theresa gelesen haben - nun zu veröffentlichen.Thomas Hostettler ist in Zofingen geboren und aufgewachsen. Deshalb hat er für dieses Buch den deutschen Text auch in Dialekt «übersetzt». Im Buch sind beide Texte - quasi also zwei Bücher in einem - zu lesen.Der Autor…mehr

Produktbeschreibung
Briefe an die Ungeborenen in Deutsch und MundartEs ist ein aussergewönlicher Text, den Thomas Hostettler geschrieben hat. In Liebigen sind Briefe an seine ungeborenen Zwillingstöchter versammelt, die heute vierzehn Jahre alt sind. Die Zeit ist gekommen, diese wunderbaren Briefe - nachdem sie auch seine Töchter Anastasja und Theresa gelesen haben - nun zu veröffentlichen.Thomas Hostettler ist in Zofingen geboren und aufgewachsen. Deshalb hat er für dieses Buch den deutschen Text auch in Dialekt «übersetzt». Im Buch sind beide Texte - quasi also zwei Bücher in einem - zu lesen.Der Autor verzichtet beim Schreiben bewusst auf Kommas, so wie James Joyce das letzte Kapitel im Ulysses vollständig ohne Satzzeichen verfasst hat. «Es ist ein Sprechtext. Dort, wo es Punkte hat, findet man Zeit zum Atmen», sagt der Schauspieler.
Autorenporträt
Hostettler, Thomas§Thomas Hostettler, geboren am 25. Mai 1946, Schulen in Zofingen, Matur in Aarau, Ausbildung zum Schauspieler am Bühnenstudio in Zürich. Er fing an zu Schreiben, landete als Regisseur beim Schweizer Fernsehen. 1984 hielt er mit der Serie «Motel» die Schweiz in Atem. Hostettler lebt auf dem Land in einem kleinen Bauernhaus im luzernischen Pfaffnau. Zusammen mit einer Katze geniesst er die Tage meditierend, lesend, schreibend, essend, trinkend und die Nächte schlafend.